Geschichte- welche Zeitform?

Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen

Präteritum (Vergangenheit) [ ich ging ] 60%
Präsens (Gegenwart) [ ich gehe ] 40%
Perfect [ich bin gegangen] 0%
Plusquamperfect [ ich war gegangen ] 0%
Futur 1 (Zukunft) [ ich werde gehen ] 0%

9 Antworten

Präteritum (Vergangenheit) [ ich ging ]

immer wenn ich geschichten schreibe, falle ich automatisch in diese zeitform zurück. man berichtet von ereignissen die bereits geschehen sind. für mich persönlich ist es einfacher und hört sich besser an als präsens.

Präteritum (Vergangenheit) [ ich ging ]

Je nachdem welche wirkung du erziehlen willst, also ich würde Vergangenheit, ist auch in den meisten Büchern so, aber wenn du willst das man sich extrem reinversetzten kannst würde ich gegenwart nehmen. Aber eig. finde ich persönlich bücher in vergangenheit besser :)

Präteritum (Vergangenheit) [ ich ging ]

Wenn du ausdrücken willst, was alles in der Vergangenheit passiert ist, würde ich Präteritum oder Perfeckt nehmen, falls etwas noch davor passiert ist, würde ich an einzelnen Stellen Plusquamperfeckt wählen. Zum Beispiel: Früher war ich ein ganz normales Mädchen, doch auf einmal wurde ich ganz anders....

Wenn du eine Geschichte schreiben willst, die in diesem Moment handelt und in der Gegenwart passiert, würde ich Präsens wählen. Zum Beispiel: Heute ist wieder ein ganz normaler Tag und ich muss zur Arbeit gehen....

Ich würde immer mit dein Zeitformen ein bisschen Mischen, da es ja auch solche Sätze gibt: Ich muss heute zur Arbeit gehen, da gestern Sonntag war. oder: Ich muss heute zur Arbeit gehen, da ich morgen eine wichtige Präsentation haben werde, die ich vorbereiten muss.

Es kommt halt immer auf die Geschichte an. Ich würde die Zeitformen mischen, aber ehr im Präteritum schreiben. Das mag ich lieber :-)

Lg Michelle https://jasopaya.wordpress.com/

Präsens (Gegenwart) [ ich gehe ]

Ist finde ich besser. Die meisten Geschichten werden ja entweder im Präsens oder im Präteritum verfasst.

Lg.

Präsens (Gegenwart) [ ich gehe ]

Präsenz : ) - Man erlebt es gegenwärtig mit und wirkt lebendig. Dazu würde ich dann auktorialen Stil benutzen