Geht der Gesellschaft die Bevölkerung aus?

2 Antworten

Ich vermute daher ja auch die Flüchtlingsaufnahme, in der Hoffnung, sie mögen ihren Anteil leisten, die Wirtschaft ankurbeln. Ohne diese wären wir ja sehr viel weniger. Und sie wollen ja auch Kinder kriegen, sprich für Nachschub sorgen.

Aber die Bevölkerungszahl steigt laut dieser Statistik seit Jahren:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2861/umfrage/entwicklung-der-gesamtbevoelkerung-deutschlands/

Haben und Konsumieren sind ja im Kapitalismus entscheidend und tragend.

Händler wollen weiterhin gute Umsätze einfahren.

Ansonsten hier noch ein Link:

https://de.statista.com/themen/27/bevoelkerung/#topicHeader__wrapper

Und seit dem Ukraine Krieg:

Erstmals leben mehr als 84 Millionen Menschen in Deutschland. Vor allem infolge der Flucht von Ukrainern vor dem Krieg in ihrem Heimatland wuchs die Einwohnerzahl hier zu Lande im Laufe des ersten Halbjahrs 2022 gegenüber dem Jahresende 2021 um rund 843.000 Personen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das sei eine Zunahme um 1,0 Prozent.

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Bevölkerungszunahmen wie 2022 gab es seit der deutschen Wiedervereinigung bisher nur zweimal:

  • 1992: Infolge der Grenzöffnungen in Osteuropa und des Krieges in Jugoslawien wuchs die Bevölkerung um 700.000.
  • 2015: Durch die Fluchtbewegungen infolge des Syrien-Kriegs stieg sie um 978.000.

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Oder von welcher Gesellschaft sprichst du denn eigentlich?

Eher von den Kapitalisten oder von den Arbeitern?

Natürlich ändert sich die deutsche Gesellschaft ständig und ist permanent im Wandel, so wie alles Leben.

Nach meiner Meinung nicht.