Gedichtsanalyse Schlussteil Beispiel?

2 Antworten

Ich schreibe den den Schluss immer eine kurze Zusammenfassung über die Deutung und was dich der Dichter/ die Dichterin dabei gedacht hat. Z. B. (kein spezielles Gedicht):

"Zusammenfassend kann man sagen, dass die Dichterin durch die Alitterationen die Hauptaussage hervorheben will. Verschiedene Klimax verdeutlichen die ansteigenden Probleme und die Anwendung des Neologismus bestätigt die Kreativität des Lyrischen Ichs. Das Gedicht wirkt trotz der fröhlichen Adjektive düster und hinterlässt beim Lesen ein ungutes Gefühl."

Habe mit der Methode eigentlich immer ganz gute Noten bekommen...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
gutifragerno  16.03.2023, 14:07

Wichtig ist, dass man einen klaren, methodischen Ansatz verfolgt: der kann aus einer Zusammenfassung der Aussage bestehen, dann gegebenenfalls die ein Ordnung in eine Epoche und am Ende die Frage, was wir heute damit anfangen können. Dabei wiederum muss man unterscheiden zwischen einem reinen sachlichen Teil und einem persönlichen, der eigene Vorlieben, auch mit ein bezieht. Wichtig ist, dass man das nicht alles miteinander vermischt. Dann ist es eigentlich ganz einfach.

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Der Schlußteil besteht aus einer kurzen Zusammenfassung und einer Schlußfolgerung.