Gedicht analyse wer kann mir dieses Gedicht in den heutigen wörtern erklären also worum es darin geht Danke😊?
Peter Baum · 1869-1916 Ich wandere
Ich wandre und kenne nicht Zeit noch Raum Und lächle ins Leben, als sei es ein Traum, In wehenden Gärten, die Dämmerung umflicht – Ich staun’ wie ein Kind in das zitternde Licht. – Sie sagen, ich altere Jahr um Jahr, Mir welke die Wange, mir bleiche das Haar, Am Ende des Weges, da harre der Tod, Weiß nicht, ob er lächelt, weiß nicht, ob er droht. So wandre ich, wandre ich Nacht und Tag Wolken Sternen und Schatten nach.
2 Antworten
Dies ist nur meine einschätzung und ich bin kein Professor in diesem Gebiet!
Erstmal würde ich sagen geht es um den Verlauf des Lebens und es zeigt wie Menschen altern. Erstmals ein Kind, am Ende Alt und am Ende der Tod (Ich staun' wie ein Kind, ich ältere Jahr um Jahr, Am Ende des Weges, da harre der Tod)
Das Wandern ist eine Art Vergleich zum Altern. Also der Anfang (Kind), Mitte (Man wird immer älter), das Ende (Der Tod).
,,So wandre ich, wandre ich Nacht und Tag Wolken Sternen und Schatten nach." Ab da weiß ich es nicht mehr genau aber denke dass es bedeutet dass das Leben immer weiter geht und man immer "den Wolken, Sternen und Schatten" sucht (Villeicht eine Interpretation zum Sinn des Lebens?)
Ich hoffe ich konnte dir helfen, lg
LARPUSER
Das steht doch alles glasklar drin, worum es da geht. Das ist doch nicht auf chinesisch geschrieben. Es gibt in diesem Gedicht wirklich keine einzige interpretationbedürftige Metapher.