Fundraisung für gemeinnützige Organisationen?
Was hält ihr davon?
Wurde desöfteren auf der Straße von aufdringlichen Leuten angesprochen, doch bitte die Organisation zu unterstützen. Natürlich gehe das nur mit Geld, un wie sich herausstellt meist nur im Abo Modell.
Kürzlich hab ich erfahren, dass Organisationen extra Fundraiser suchen, um offensive Überzeugungsarbeit zu leisten.
Wieso bieten gemeinnützige Organisationen nicht ordentliche Infostände an, an denen man einmalig spenden kann oder Mitglied im Verband werden kann? Das ist doch viel überzeugender als so Leute die selbst nur Provision pro vermittelter Spende/Abo erhalten; Ehrenamt im Verein ist doch auch viel Wert
2 Antworten
Ehrlicher finde ich solche Fundraising Plattformen im Internet.
Man kann sich dort über die Projekte informieren, und dann kann man entscheiden, für welches Projekt man spenden will, oder ob man überhaupt spendet.
Eine derartige Plattform ist zum Beispiel Startnext.com
Diese "ordentlichen" Stände kosten wahrscheinlich mehr.
Ganz einfach, es wird getan was funktioniert. Und wenn halt von 9 Organisationen Aktiv sind und die 10 nur irgendwo ein kleines Ständchen hat dann wird die halt nichts abbekommen und Ihr wird Geld fehlen. Also macht Sie es eben auch so. Und es scheint wohl was würde dabei mehr Geld rum kommen.
Egal wie du das findest. Getan wird das funktioniert und offensichtlich kommt so mehr zusammen. Aber wenn du kein Interesse hast dann ignorier die doch einfach du musst dich damit doch nicht beschäftigen.
Ich finde das ziemlich dreist. Es wird erwartet ein Abo abzuschließen, mit ehrlichen Gesprächen könnte man auch so Spenden und neue Mitglieder sammeln. Aber nicht mit jungen Leuten die auf Provisionsjagd sind