Frisch den Führerschein wie wars für euch?

11 Antworten

Klar ist es am Anfang noch schwierig ;) Sehr Lobenswert übrigens, das du einsiehst das du noch ein bisschen Angst beim alleine fahren hast, viele gerade junge Jugendliche halten sich nach beendigung des Führerscheins gleich für Rennfahrer...

Wenn du dich Alleine also noch nicht so richtig traust dann fahr noch ein paar mal mit jemanden der schon besser Autofahren kann irgendwo hin um zu üben oder nimm an einem Fahrischerheitstraining teil, die sind zwar meistens nicht sehr billig aber sehr sehr empfehlenswert. :)

Aber ich verspreche dir sobald du ein bisschen Routine hast wird dieses Kribbeln im Bauch ganz schnell verfliegen und das Fahren wird immer mehr Spaß machen ;)

Hey :-)

Ich hatte meine Fahrschule mit einem Golf gemacht. War danach auch eine ziemliche Umstellung auf den Picanto meiner Mutter.

Jedoch hatte ich das Glück, dass das Auto ein Automatikgetriebe hatte. Deshalb hatte ich zumindest damit keine Probleme. Jedoch fielen mir das Überholen und die Autobahnauffahrt sehr schwer!

Ich fuhr mit meiner Mutter für ungefähr eine Woche herum, bis ich dann alleine fuhr. Stadtverkehr ist da ganz okay gewesen aber hatte sich dann auch nach einiger Zeit wieder gelegt (komme auch vom Land ;-) ).

Da empfand ich meine Umstellung auf meinen Renault Wind viel schlimmer, weil ich seit Jahren kein Schaltwagen mehr gefahren bin und es diesen nur mit Schaltgetriebe gibt...

Hat dann auch erstmal reichlich gedauert, da Automatik sich ja auch komplett anders fahren lässt und man sich angewöhnt hatte, den linken Fuß zur Seite zu legen.

Auf jeden Fall wird sich das bei dir auch wieder legen! :-) Die Anfangszeit ist beim eingewöhnen immer unangenehm. Egal, ob bei einem neuen Auto oder nach dem Führerschein.

Viele freundliche Grüße!

~Sven

Naja, wenn Du einen guten Fahrlehrer hast, dann hast Du nach dem Erhalt des Führerscheins auch keine Angst mehr, weil Du ja schon lange alleine gefahren bist.

Ein PS-schwaches und älteres Auto ist absolut zu empfehlen für Fahranfänger, weil die natürlich so das Auto besser kennenlernen.

Ich bin dann auch sehr viel mit meinem Opa durch die Gegen gefahren und mehr Fahrerfahrung zu bekommen. Das einzige, was einem dann noch etwas Gedanken macht, sind Autobahnfahrten im Dunkeln bei Regen oder Stadtverkehr, aber auch das isteine Übungssache.

Wichtig ist halt, dass man auch oft fährt (ich bin damals täglich 35 KM zur Schule gefahren - und zurück), damit man nicht verlernt, wie man fährt.

Aber Autofahren ist ja auch 'ne tolle Sache. Heute hat mein Auto 510 PS und ich freue mich jedes Mal, wenn ich was weiter weg zu erledigen habe. :)

Fahr vorsichtig!

Also ich war damals in der Prüfung sehr aufgeregt und war erstmal erleichtert, als ich bestanden habe. Danach musste ich mich erstmal mehrere Tage von dem Stress erholen.

In der Fahrschule lernt man eigentlich selbstständig zu fahren. Vor der Prüfung hatte ich viele Fahrstunden, in denen der Fahrlehrer gar nicht mehr eingegriffen hat. So soll man lernen selbstständig zu fahren. In der Fahrschule lernt man alles was für das Fahren wichtig ist. Man lernt sogar rückwärts einparken, obwohl viele es nie brauchen werden. Während der Prüfung darf der Fahrlehrer nicht eingreifen und keine Tipps geben! Man redet nur mit dem Prüfer, weil er sagt wo man hinfahren muss. Falls der Fahrlehrer eingreift ist die Prüfung gleich vorbei. 

Komplett allein bin ich noch nicht gefahren, aber wenn man mit 18 oder 19 nicht von den Eltern unterstützt wird, hätte keiner einen Führerschein oder ein Auto.

In den ganzen Fahrstunden und auch bei der Prüfung habe ich mich immer sicher gefühlt.

Meine Mama hat mir dann das Auto gebracht und dann bin ich allein heimgefahren (mittelgroße Stadt). Auf meiner ersten Fahrt alleine habe ich mich dann doch etwas unsicher gefühlt. Obwohl ich wusste das ich es kann. Das ist aber sehr schnell besser geworden.