Freundin ist krass Feministisch?
Hey Leute,
Ich habe eine Freundin die Perfekt für mich ist sie ist sehr intelligent schön etc. Wir sind noch nicht so lange zusammen (4Monate) und ich hab sie echt gern.
Das EINZIGE was uns (mich) nervt ist ihr dass sie krass feministische ist. Und damit meine ich nicht, dass sie für Frauenrechte kämpft oder gegen Sexismus. Dafür bin ich auch. Ich bin 19 und wurde zwar konventionell erzogen, wurde aber durch das Deutsche westliche Denken zu einer sehr sehr sehr toleranten Person.
Was ich damit sagen will ist : ich mach die normalen "geschlechterollen" ABER ich finde eine Frau sollte ihre Berufliche Karriere genauso aufbauen wie ein Mann.
UND wenn sie "klassische Rolle" nicht passt dann soll der Mann halt zu Hause bleiben. Da gibt es für mich keinen Unterschied. Also ich finde es nicht schlimm wenn Frauen Hausfrauen sind aber genauso finde ich es nicht schlimm wenn Frauen Arbeiten wie männer.
Genauso darf sie alles an ziehen was sie will.
Klingt alles dumm, was ich damit sagen will ist, das ich ein Typ bin der sehr viel Verständnis hat, das Frauen sexistisch behandelt werden und will sie bei der Problemlösung auch unterstützen.
Klassisches Szenario: ihr ex schreibt sie an und will wissen wie es ihr geht. Statt zu sagen : Du darfst ihm auf keinen Fall schreiben! Sage ich: Es ist dir überlassen ob du schreibst oder nicht, ich an deiner Stelle würde schreiben wie es mir geht, ich meine ihr habt 3 Jahre Beziehung hinter euch und seid im guten auseinander gegangen.
Und ich wlli mich jetzt nicht selber loben, ich will nur zeigen dass ich ihr auf keinen Fall Sachen vorschreiben will, sie auf keinen Fall unterdrücken will.
Und jetzt kommt der Hacken.
In AAALLEM was ich sage, versucht sie jedoch das sexistisch raus zu hören. Und ich meine wenn man es hören will dann hört man es. Und wenn ich etwas anspreche dann fühlt es sich so an als dürfe ich nichts sagen weil: ich bin ein Mann ich muss bei dem Thema die Klappe halten.
Und das find ich einfsch traurig
Und wie löse ich das Problem jetzt, weil ich will ja das sie eine starke Frau bleibt. Ich will sie unterstützen, aber ich will nicht unterdrückt werden nur weil ich ein Mann bin und es "nicht verstehe".
Das lustige an der Sache ist, dass sie eigentlich auch konventionelle Erziehung genießen durfte. Sie sagt zu mir zum Beispiel ich soll ein "Mann" sein. Ich soll kampfsport machen, ich soll hart sein, ich soll protzige Musik hören, ich soll ihr sagen wo es lang geht. Das heißt sie will eigentlich Frau sein und ich soll Mann sein.
Für sie ist ein Mann ein Typ der zB autorreifen wechseln kann, handwerklich begabt ist, stark ist. Und sie sagt dass ich dass ja auch sein soll, weil ich bin ja ein Typ. Aber wenn es dann um ihren Beitrag als Frau geht, dann lehnt sie das krass ab.
Natürlich muss ein Mann das nicht machen aber eigentlich will sie die normalen geschlechterollen leben aber aus irgendeinem Grund muss ich alle Aufgaben und Pflichten leben, und sie pickt sich nur die privelegien einer Frau raus. Was tun
10 Antworten
Beende es sie will nur streit verursachen.Das ist nicht Feminismus sondern mach ihm das leben zur Hölle egal was er sagt.
Sie ist nicht normal ! Einerseits sollst du ein Macho sein andererseits will sie dich dominieren!
So was muss man sich niemals gefallen lassen egal wer ob man oder frau!
Und erst recht nicht nach 4 Monaten schon das muss man sich auch nicht nach 10 jahe beiten lassen!
So einer frau kann man nur mal wünschen das sie an einem echten Macho kommt den dan hat sie nichts zu lachen !
Auch wen du tolerant erzogen wurdet wurdest du ja nicht ohne Selbstbewusstsein und einer eigene Meinung erzogen und auch nichts zu jemanden der Alles sich gefallen lassen muss oder ?
Du findest immer was besseres als so eine Frau die Nichtmal versteht das sie so mit anderen nicht umgehen darf!
Das lustige an der Sache ist, dass sie eigentlich auch konventionelle Erziehung genießen durfte. Sie sagt zu mir zum Beispiel ich soll ein "Mann" sein. Ich soll kampfsport machen, ich soll hart sein, ich soll protzige Musik hören, ich soll ihr sagen wo es lang geht. Das heißt sie will eigentlich Frau sein und ich soll Mann sein.
Für sie ist ein Mann ein Typ der zB autorreifen wechseln kann, handwerklich begabt ist, stark ist. Und sie sagt dass ich dass ja auch sein soll, weil ich bin ja ein Typ. Aber wenn es dann um ihren Beitrag als Frau geht, dann lehnt sie das krass ab.
Sorry, aber das hat sehr wenig mit Feminismus und sehr viel mit Ignoranz und fehlender Weitsicht zu tun. Wenn du mit ihr glücklich bist, bleib mit ihr zusammen - aber darüber reden würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall mal mit ihr. Sie kann nicht einerseits dir in allem Sexismus unterstellen, und andererseits selbst krass heteronormativen patriarchischen Rollenbildern hinterherlaufen.
Das Problem kannst du nicht lösen. Man kann Menschen nicht ändern. Überleg dir, ob du es akzeptieren kannst, dass deine Freundin männerfeindlich eingestellt ist.
Wenn es durch Kommunikation nicht lösbar ist und es für dich (verständlicherweise) nicht akzeptabel ist, dann macht die Beziehung wenig Sinn.
Sie will das du ein Mann bist und Männer Sachen machst, das klingt ziemlich traurig. Sie ist sexsistich zu dir und unterdrückt deine Meinung und unter gräbt deine Meinung mit der sexsismuskeule. Das ist wohl ihre einzige Antwort?
Ich habe seit 18 Jahren eine Beziehung und mein Mann ist kein "Mann" wie es im Schubladendenken ist. Er ist nicht Handwerklich, er ist eher Kindlich, dekoriert gerne, geht gerne Shoppen, Schuhe Klamotten und das was mich betrifft, wäre ich eher der "Mann" ich bin Handwerklich begabt, aber ich hasse Shopping. Ich bin aber auch sehr legere gekleidet. Er würde mich gerne weiblicher sehen, aber ich habe eher ein lässigen Look und trage gerne seine Shirts.
Wir lieben uns so wie wir sind. Wir meckern nicht über die Art des Partner. Alle macken sind spezialeffekts haha.
Es ist wirklich wichtig sich in der Beziehung zu Respektieren, sich zu achten und azf die Gefühle des anderen Rücksicht zu nehmen. Aktiv und unbeleidigend zu diskutieren.
Nicht' du sexsisticher mann, nur weil ich ne Frau bin, muss ich dein Dreck aufräumen.
Sondern : Schatz, es wäre schön, wenn du nicht überall dein Zeug rum liegen lassen würdest. Ich habe ja nichts dagegen hier sauber zu machen, aber du kannst mich ruhig unterstützen.
Oder so hast du sie aufmerksam gemacht und eine Lösung geboten ohne abzugreifen.
Männer dürfen auch weinen und Frauen sich auch prügeln.
Ich halte nichts von diesen Feminismus! Das ist alles so Schubladendenken! Rosa W Blau M. Was soll das? Ein Mann kann rosa tragen und das sieht als Hemd z. B. Echt klasse aus. Eine Frau kann ein Hosenanzug tragen, wozu Bleistiftrock?
Was soll dieses das ist eher M das eher W. Ein junge spielt mut einer Küche, Mädchenkram.. Hallo? Gerade Köche sind meistens Männer, da der Job echt hart ist.
Ein Junge darf nicht Puppen frisieren das ist Schwul... Was soll das? Frisöre M sind nicht immer schwul.
Ne Frau darf nicht mit Auto spielen? Warum nicht? Auch ne Frau kann meschaniker werden.
Wenn man ständig sich auf rollen, Schubladendenken und Klischee konzentriert, verliert den eigentlichen Sinn vom Leben.
Das Leben ist unberechenbar und es ist nur ein kleiner Augenblick in dieser Welt! Liebt euch und genießt das Leben miteinander und hört auf euch in irgendwelchen Rollen zu drängen.
Redet offen über die Probleme und findet Konstruktive Lösungen.
Reden ist die essens der guten Beziehung. Doch Probleme nicht tot diskutieren! Zeit geben zum verändern, Zeit geben zum nachdenken und Zeit geben um Lösungen zu finden.
Ihr sollt zusammen arbeiten und nicht gegeneinander. Sie sollte auch auf dich zu kommen und nicht immer erwarten das du nach ihrer pfeife tanzt.
Eine Beziehung soll eine Ebene sein und nicht einer über den anderen. Man stützt den gegenüber und stärkt ihn. Das machen beide gegenseitig für einander.
Richtig, deine Partnerin ist krank.
Sie sollte sich wirklich mal mit sich selbst beschäftigen. Nicht du bist das Problem, sondern sie.
Rede mal mit ihrem EX, das kann dir helfen rauszufinden ob sie schon immer so war, oder er ein teil dazu beigetragen hat.
Sie sollte vielleicht auch mal wine Therapie machen. Kochen ist doch nicht erniedrigend..
Ich habe die "klassische Rolle" ich bin dad Heimchen am Herd, koche Putze und halte Ordnung, aber! Er hilft mir trotzdem das er arbeitet. Ich bin momentan krank, wo er mich noch mehr unterstützt. Er jammert nicht ach das ist Frauen Arbeit, nein er fragt wo kommt was hin. Ich habe meine eigene Ordnung und hasse es wenn es durcheinander gerät haha.
Er kocht sogar. Früher hatte er für seine ec regelmäßig gekocht, aber ihm schmeckt mein Essen weit besser. Er kann aber richtig gut kochen und hat nir sogar immer was gekochtes mit ins Krankenhaus gebracht ohne rum zu nörgelt das ist Frauenarbeit!
Siehst du den unterschied zu deiner Partnerin? Er drückt sich nicht davor mit diesen Argumenten. Denn er liebt mich völlig und würde alles tun um mir zu helfen!
So wie du sie aufrichtig liebst und für sie alles machen würdest. Eine Beziehung taktet sich innerhalb von einem halben Jahr, du solltest igr Grenzen setzen, sonst wirst du immer in dieser Position sein und nicht anders als das haben, doch ich finde du sehnst dich nach Gleichberechtigung und Annerkenung.
Versuch fas Gespräch mit ihr und dem Ex. Mach ihr bewusst, das sie ein Problem hat und das sie an sich arbeiten muss, sonst hat die Beziehung nicht lange bestand. Es ist immer noch ein für und miteinander!
Ich denke, du kannst es nur so lange durchstehen, bis du bereit bist dich zu trennen. ^^
Man kann Menschen idR halt nicht verändern. Nur Konsequenzen ziehen.
Ich finde jeder soll machen was er/sie will.
Zum Beispiel habe ich in meinem Leben noch nie gekocht. NOCH NIE! Das war bei uns in der Familie immer die Sache von meiner Mom meiner Schwester.(Was nicht gut ist aber so ist es nun mal) Aber als ich sie kennengelehrnt habe habe ich gemerkt dass ich der Person was gutes tun will und hab angefangen für sie zu kochen. Und ich finde wenn man kocht erniedrigt man sich ja nicht, es macht mir Spaß. Und ich seh das gar nicht als Rolle der Frau zu kochen sondern einfsch als : dem anderen was Gutes tun.
Aber ihre Meinung ist, dass wen sie kocht/putz sie sich als Frau unterdrückt fühlt. Sie will nicht kochen, mit dem Argument :Wenn sie als Frau kocht, erfüllt sie das Klischee, ab in die Küche.
Aber ihr Gedanke macht mich traurig, weil sie will ja nicht dass "MANN" sie unterdrückt, aber tut sie das nicht das genau mit mir.
Weil ich bin für alles offen, wärend sie eine Position hat, ich werde das nicht machen ich werde dies nicht machen, mit dem Argument sie ist eine Frau.