Frage an Christen, kann jemand für den Jesus Christus der Mittelpunkt im Leben ist in die Hölle kommen?

Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen

Andere Antwort 52%
Ja,wenner(bewusst)sehrviel sündigt kommt er trotzdem in die Hölle 30%
Nein, dann sind alle Sünden vergeben 17%

18 Antworten

Andere Antwort

Die Evangelien und die Offenbarung machen deutlich, was am Ende beim Weltgericht zählt. Allein der moralische Mittelpunt ist lediglich ein Anfang, aber es zählen die Taten. Von einer Hölle finde ich da aber nichts, sondern beim Weltgericht in der Offenbarung nur einen Feuersee und einen See von brennendem Schwefel, doch der einzige Mensch, der da erwähnt wird, in einem davon zu landen, ist der falsche Prophet - siehe Offenbarung 20,10.

Nein, dann sind alle Sünden vergeben

Ich finde nicht , im endeffekt ist es doch so . Wenn Jesus dein Mittelpunkt dann hast du ihn als dein Retter annimmst und er ein Zentrales Bild ist und du nach dem Glauben der Christen lebst . Jesus ist ja für alle gestorben und nimmt jede Sünde aufsich durch den Tod Damals bei der Kreuzigung , als schlusswort man kann es nie genau wissen Gott ist Gott wenn er zu erklären wäre wärs auch komisch oder ? :;D wir können nur spekulieren aber ehrlich ich finde nicht
MfG Dane

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
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Ich bin kein Christ, aber selbst wenn das Christentum die Wahrheit ist, würde ich ja sagen:

Denn Jesus hat viel gesagt von dem man nicht weiß, wie man es interpretieren soll. Die Chance, dass man alles richtig interpretiert ist sehr gering. Und die Frage ist auch, wenn man in einigen Punkten irrt, wie weit wirkt sich das auf das Heil aus. Deshalb sollte man sich gut überlegen, ob man im Leben alles auf diese Karte setzen möchte!

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Kommt auf die Vergehen/Sünden an die du begehst.

Wenn für dich die Auswirkungen deiner Vergehen/Sünden die " Hölle " bedeuten da sie sehr unangenehm sein können, dann ist es wohl so wie du sagst, zumindest in diesem Leben.

Lukas 12.48 " Wer ihn aber nicht kennt und getan hat, was Schläge verdient, wird wenig Schläge erleiden. Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern."

Für jeden Christen ist Jesus Christus der Mittelpunkt in seinem Leben, der dafür sorgt, dass wir immer weniger statt mehr sündigen. Es ist zwar nicht unbedingt ein Widerspruch, das jemand sündigt obwohl Jesus Christus der Mittepunkt in seinem Leben ist, da Sünde noch nicht von jedem im vollem Umfang erkannt wird, denn wir sündigen oftmals auch im " kleinen " und unbewusst, doch genau deswegen sollte es das Ziel sein, sich auch den kleinen Sünden bewusst zu werden und sie nach Möglichkeit zu unterlassen wo man sie erkannt hat, wenn Gott sie einem bewusst macht.

Es geht im Leben eines Christen vor allem auch um die eigene Heiligung, also das " Heil werden " im Sinne, die Sünde immer mehr mit Gottes Hilfe zu überwinden.

  1. Petrus 1.15 " sondern wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel. "
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gal.5.14 " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "
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Sündigen ist etwas, dass die Trennung von Gott vorantreibt. Schwere Sünden führen zur Trennung. Durch das Bußsakrament ist es möglich, wenn die Voraussetzungen gegeben sind, die Sünden für die Vergangenheit nachzulassen, und die Verbindung zu Gott wieder herzustellen. Darum will der Teufel das abschaffen - hat er mit Hilfe Luthers geschafft - bzw. dafür sorgen, das die Leute das nicht nutzen.

Ohne das Bußsakrament wird für es gerade nach der Kindheit für Christen schwer gerettet zu werden.
Sünden auf sexuellem Gebiet sollen zu 80 % Hauptursache für die Verdammnis sein.
Das Problem ist zu wenig oder gar kein Beten und das Angebot des Bußsakraments nicht zu nutzen. Nach dem Sterben kommt die Reue zu spät.

Das Hauptproblem ist in der Sünde zu verweilen.