Formelsammlung in der Arbeit?
Hallo! Schreibe bald eine Mathearbeit und wir dürfen das allererste Mal eine Formelsammlung benutzen. Würde die Arbeit dadurch nicht zu einfach sein da man ja alle Formeln nachschauen kann?
4 Antworten
Schau dir mal die Mathefragen hier an. Einige (viele?) verstehen die Aufgaben nicht, verstehen oder erkennen nicht, was sie rechnen sollen, können keine Gl umstellen, verstehen die Formeln nicht, was was bedeutet, verrechnen sich, ...
Da hilft bei so was auch keine Formelsammlung weiter.
Nein. Es geht dann darum, aus den Aufgaben zu erkennen, was du überhaupt machen musst, Sachverhalte auf die Gleichungen zu beziehen und, falls es etwas physikalisch wird, aus den Gleichungen neue, auf den Sachverhalt zu geschnittene herzuleiten.
Grundsätzlich nicht nur in der Abschluss Prüfung aber es kommt immer auf den Lehrern an
Nein , weil :
Formeln wie Fläche Dreieck A = g*h/2 nur so vorkommen , aber g = 2A/h und h = 2A/g meistens nicht drinstehen .
das Auswendigkönnen Nichtmüssen dann an anderer Stelle durch Schwierigkeiten ausgeglichen wird.
Ich kenne Mathelehrer, die lassen alles ( außer Abschreiben :)) ) zu : die Hefte, das Buch usw . Da wird es erst richtig kniffelig
Ja, natürlich vor der Prüfung.
Die Hoffnung bestand darin, bei möglichst vielen alten Aufgaben legal "abschreiben" zu können, um die Prüfung zu bestehen. (Die Klausur bestand aus 10 relativ kleinen Aufgaben.)
Es hat trotzdem bei einigen Mitstudenten nicht gereicht, mit denen habe ich dann ernsthaft für die Wiederholungsprüfung geübt.
Im Studium, Fach Experimentalphysik, durften wir alles Mögliche zur schriftlichen Prüfung mitbringen. Was dazu führte, dass ich für meine Mitstudenten die Aufgaben der letzten Jahre lösen "durfte" (aber ohne Gewähr). Und trotzdem sind einige durchgefallen. Mit denen habe ich dann geübt, denn man kann solche Aufgaben auch selbst lösen ...
(Und sie haben alle die Wiederholungsprüfung bestanden.)