Filme nach einer wahren Begebenheit, wirklich echt?
Hey Leute,
Müssen Filme nach einer "wahren" Begebenheit sind, wirklich so sein, oder dürfen die Filmemacher da lügen?
Ich habe mir schon einige angeschaut, und die sind meistens genauso unrealistisch wie jeder normale Film...
7 Antworten
Nicht wirklich. Der Begriff ist nicht geschützt Da muss nur der Name einer Person stimmen oder es muss den Ort an dem es passiert sein soll wirklich geben und schon basiert ein Film auf einer wahren Begebenheit. Diese Puppe im Film Anabell zb gibt es wirklich aber es ist ein Stoffpuppe. Ob sie nun wirklich verflucht ist sei mal dahingestellt. Daran kann man eben glauben oder nicht. Es gibt auch das Haus von Amityville aber die ganzen Spukgeschichten waren nur eine Schwindel der Familie Lutz und Aufmerksamkeit und Geld zu bekommen . Niemand anderes da da wohnte bemerkte irgend etwas. Der Film der weiße Hai basiert auf eineVorfall in dem 1916 mehrere Menschen in kurzer Zeit von einem Hai oder Haien getötet wurden natürlich ist der Film übertrieben und es war sogar eher ein Bullenhai als ein Weißer Hai weil die Attacken im Brackwasser stattfanden. Der Film Open Water basiert auch auf einen Fall bei dem ein Pärchen wirklich vom Tauchboot vergessen und nie wieder gefunden wurde. Ob sie aber von Haien gefressen wurden weiß man nicht.
Natürlich nicht jedes detail aber das westenlivhe ja
Nein, wenn du in einem Film lügst wirst du automatisch mit einer Genickschussanlage exekutiert.
Das sind schon seit 40 Jahren zu 90 % Marketing Aussagen. Wir sind hier nicht bei Dokumentationen. ;-)
Blair Witch Project ist auch nach einer wahren Begebenheit. ...der Begebenheit, dass die Zuschauer durch Betrachten des Films genasführt wurden.