Eure Eigene Oma abzocken- Ethische Frage?

6 Antworten

Was, wenn ihr von Anfang an klar wäre, dass es ein Tausch von "Unechter Liebe zu Geld" wäre? Und der Typ es ebenso angedeutet hat?

Dann bekäme es nämlich eine ziemliche Wendung. Dann wäre sowohl sie als auch er aus'm "Fein Schneider".

Meine Omas waren nicht so dämlich.

Ich wäre nicht mit solchen Kriminellen bekannt.

Von daher so unwahrscheinlich wie fliegende Giraffen.

Die ganze Grundanahme ist falsch. Einen solchen Trick gibt es nicht, genauso wenig, wie sie alles an ihren neuen Mann vererben könnte. Ihre leiblichen Kinder haben einen gesetzlichen Pflichtteilanspruch und sollten sie verstorben sein, geht diesereilanspruch auf deren Erben über.

Nein das würde ich niemals machen.

Ich bin bei Betrug auch jemand der leider schonmal was gemacht hat aber ich habe immer gesagt nur kleine Summen und dafür viele Taten damit den Opfern kein großer Schaden entsteht und niemals gegen meine Freunde, Freundin und Familie.

Also der Ehemann soll nicht abzocken, aber Du raffgieriger Enkel darfst schon abzocken und Du plus Deine Freundin, die eh betrügt, seid natürlich ein Engelchen.

Oma ist die Erblassern und entscheidet, auch gesetzlich hat der Ehemann den schwerwiegenderen Anspruch als ein Enkel.

Du hast es zwar nicht so mit Recht, aber so schaut’s aus.

Das ist ihr Problem. Wenn der Ehemann sie dann pflegt und nicht mich anruft ob ich ihr helfen kann, wäre es in Ordnung.