Erlebnisse mit Gott?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich war von der besonderen Beziehung zwischen Mose und dem Herrn beeindruckt, wie Gott direkt mit ihm redete. Ich wünschte mir etwas ähnliches, war mir aber bewusst, dass ich keinen Anspruch darauf hatte.

Ich fragte Gott ganz vorsichtig und demütig, ob nicht vielleicht was ähnliches möglich wäre(nicht das selbe). Ich ging auch davon aus, dass meine Beziehung zu Ihm dafür noch enger werden müsste und war auch bereit dafür.

Ungefähr eine Woche später kam die Antwort: Ich dachte gerade über etwas nach, als plötzlich ein Gedanke kam, der mir einen Rat gab. Dieser Gedanke war in der "Du-Form" und in einer anderen Stimmlage, als ich sie habe.

Ich war kurz überrascht und wunderte mich was das war. Dann kam wieder ein Gedanke, der ungefähr so lautete: "Darum hattest du doch gebeten." Da verstand ich und dankte Gott.

Diese Gedanken, die mir einen Rat oder Anweisung geben erlebe ich täglich, in ganz normalen Alltagssituationen. Auch wenn ich überlege wie ich hier meine Worte fomuliere, gibt der Herr mir in Gedanken oft die richtigen Worte.(also nicht jedes einzelne Wort sagt Er mir, aber Stellenweise) Plötzlich kommt mir eine bestimmte Fomulierung oder ich spüre einen regelrechten Widerwillen, wenn ich was schreiben will, was Gott wohl anders fomuliert haben will. Oder Er warnt mich vor etwas, dass ich etwas nicht tun sollte.-und immer behalten diese Gedanken recht!

Es ist keine akkustisch hörbare Stimme. Es sind einfach Gedanken in der "Du-Form", einer anderen Stimmlage und die unvermittelt kommen. Sie sind auch nicht irgendwie "laut", sondern leise, eher im Hintergrund. Sowas bilde ich mir nicht ein. Außerdem haben diese Gedanken immer recht. Ein solches Bsp:

In der Berufsschule war ich beim Hobeln eines Kantholzes(von Hand). Da sollte man ja mit der Faser hobeln. Ich wollte gerade loslegen, da kam ein Gedanke, dass ich das Holz rumdrehen sollte. Ich tat es und stellte fest, dass ich so mit der Faßer hobelte. Hätte ich nicht auf den Gedanken gehört, hätte ich gegen die Faser gehobelt.

Oder einmal war ich dabei Holz für ein Möbelstück zu richten. Beim abmessen wie viel ich von der Bohle brauche, riet mir der Herr in Gedanken ein paar Zentimeter mehr einzurechnen-später war ich heilfroh drum, sonst wäre es beim auf Endmaß richten zu knapp geworden.

Meine eindrücklichste Erfahrung mit Gott:

Ich wollte zum Survival/Bushcraft-Training in den Wald fahren. (Mit dem Rad)

Kurz bevor ich losgefahren bin kam der Gedanke "Nimm dein Handy mit". Ich wollte zuerst nicht(wollte endlich los), aber der Gedanke war so eindrücklich und ernst im Tonfall, dass ich es doch geholt habe. Bis dahin hatte ich es nicht immer dabei.

Im Wald wollte ich mit einem Beil Holz hacken. Während dem Holz hacken kam mehrmals der Gedanke "Pass auf".

Hätte ich mal besser aufgepasst. Ich hatte vergessen breitbeinig zu stehen. Das Beil ist am harten Holz abgerutscht und mir gegen das Knie. Es war ein neues, scharfes Beil. Das Beil hatte Gott sei Dank nur die Haut durchtrennt. Knochen und Sehnen waren noch inordnung. Aber laufen konnte ich damit nicht. Ich hab Zuhause angerufen und meine Eltern haben mich mit dem Auto abgeholt.

Gottes Wirken:

  • Er hat dafür gesorgt, dass ich ein Handy zum Hilfe holen dabei hatte.
  • Er hat mich vor dem Unfall mehrmals gewarnt.
  • Obwohl ich nicht auf Seine Warnung gehört hatte, war die Wunde nicht so schlimm, wie sie hätte sein können.
  • Ich war in einem Waldstück, in dem ich mit meinem Vater schon mal war. Sie konnten mich so schnell finden.
  • Die Wunde hat sich nicht entzündet und ist in einem zügigen Tempo geheilt.

Auch hier waren die Gedanken in einer andere Stimmlage als ich sie normalerweise habe, wenn ich denke. Sie kamen plötzlich und unvermittelt und sie waren in der "Du-Form".

Erlebnisse anderer Christen mit Gott:

Oswaldo Magdangal wohnte in Saudi-Arabien und bezeugte Jesus als seinen Erlöser, obwohl er der Gefahr gegenüberstand erhängt zu werden. Er schreibt von einem Christen, der Gottes Beistand in besonderer Weise erfuhr:

Die religiöse Polizei, die sogenannte "Mutawa", in Saudi-Arabien befragte und misshandelte den Christen namens Wally tagelang. Er wurde ins Gesicht geschlagen, hin-und hergestoßen und mit den Füßen getreten. Er erhielt auch Peitschenhiebe auf den Rücken, die Handflächen und Fußsohlen.

Die Folterung dauerte 3,5 Stunden.-ohne Pause. Nach dieser Zeit war die Folter zuende, nicht weil Wally zusammengebrochen wäre, sondern weil die Peiniger selbst müde waren! Wally stand immer noch!

Mal zum Vergleich:

Ein Boxkampf hat maximal 12 Runden, die je 3 Minuten dauern, dazwischen gibt es eine Minute Pause, in der die Boxer, zu trinken bekommen und die Wunden behandelt werden. Alles wird getan, damit sie die nächsten 3 Minuten durchhalten können. So sind sie höchstens 36 Minuten aktiv und haben ca. 12 Minuten Pause.

Dieser Christ wurde 3,5 Stunden ohne Pause und Gegenwehr geschlagen, trotzdem stand er zum Schluss immer noch aufrecht.

Wally sagte:

  • "Inmitten der Peitschenhiebe stand der Herr an meiner Seite".
  • "Der Herr war mir sehr nahe."

Gott gab ihm Kraft durchzuhalten, während trainierte Boxer schon deutlich früher zu Boden gehen.

Ein Pastor namens Josua hat etwas besonderes mit seinem Herrn erlebt: Er saß in Uganda wegen seinem Glauben im Gefängnis. Er sollte hingerichtet werden. In der Zelle schrie der Mann zu Gott und flehte um Hilfe. Er hatte keine Angst vor dem Tod, aber vor der Folter, die davor kommen würde. Zitat: "Plötzlich schien ein helles Licht in meiner dunklen Zelle. Ich hörte eine Stimme sagen: "Du bist nicht allein - ich bin mit dir - immer!"

Alle Angst verschwand und er pries Gott. Selbst als die Beamten ihn zur Hinrichtung abholten, konnte er nicht aufhören Gott mit singen zu loben. Die Offiziere hielten ihn deshalb für verrückt und schmissen ihn raus. Er kam als freier Mann aus dem Gefängnis.

Hristo Kulischev war wegen seinem Glauben in Bulgarien für über 4 Jahre im Gefängnis. Es war klar, dass die Gefangen zu wenig zu essen bekommen würden. Der Mann betete, dass Gott für genug Brot sorgte.

Gott sorgte nicht für mehr Essen, aber Er nahm ihm das Hungergefühl. Während der gesamten Zeit im Knast(über 4 Jahre, bei zu wenig Essen) hatte er keinen Hunger!

(Bis hier sind die Berichte sind von hier.)

Ich kenne 2 Christen die Gott bei ihrer Bekehrung schlagartig von ihren jahrelangen Depressionen geheilt hat.

Günter Kramer, Polizeioberkommissar und Christ wurde bei einer Verfolgungsfahrt schwer verletzt. Es dauerte fast 6 Monat, bis seine Gesundheit wieder überwiegend hergestellt war. Seit dem hatte er jedoch immer wieder Kopf- und Nackenschmerzen, teilweise heftig.

Zwischen Dezember 2008 und August 2010 erkrankte er lebensbedrohlich und wäre mehrmals fast gestorben. Er betete:

"Vater im Himmel, nach Auskunft der behandelnden Ärzte war ich mehrmals nahe bei Dir. Du hast mich vor dem Tod bewahrt. Für dich wird es doch jetzt noch ein leichtes sein, mir die Kopf- und Nackenschmerzen zu nehmen."

Es kam eine Antwort von Gott (ob akkustisch hörbar oder in Gedanken, weiß ich nicht, aber ich denke mal in Gedanken) :

"Ja, es ist mir ein Leichtes. Ich will bei dir aber nicht die Symptome der Krankheit heilen, sondern ich will die Ursache der Schmerzen rausreißen!"

Günters Antwort: "Halleluja, nach über 14 Jahren wäre das toll. Aber wie soll das geschehen?"

Gottes Antwort: "Vergib! Vergib dem Fahrer, dass er dich in den Unfall verwickelt hat. Vergib dem Beifahrer, dass er dich die ganze Zeit über mit einer Langwaffe bedroht hat und du beim Aufprall gemeint hast, er habe dich erschossen. Vergib beiden, dass du Beeinträchtigungen erlitten hast. Vergib und segne sie in meinem Namen."

Es viel Günter Kramer anfangs nicht leicht, aber dann entschied er sich zu vergeben und segnete die beiden Schuldigen in Jesu Namen.

In dem Moment waren die Schmerzen schlagartig weg!

Gott/Jesus hat nicht nur mit diesem Mann gesprochen, Er hat ihn auch schlagartig geheilt! (Nachzulesen im Buch "Hautnah - Mit Gott bei der Polizei")

Gott ist real :-)

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigener Glaube -- bin bibelgläubiger Christ

Ja, das ist ja gut

  • ABER: du brauchst eine Beziehung zu Gott (Jesus)
  • ABER: Gott möchte, dass Du den Heiligen Geist in dir LEBEN hast - in Dich hinein rufst, damit Gott in dir Lebt
  • Aber: Gott möchte, dass Du Ihn zu Jesus befragst und ob die Geschichte um Ihn wahr ist und nach Glauben fragst
  • Und was deine Gute Verfassung angeht: Bete jeden Morgen für ALLE deine Belange und im Laufe des Tages jeden Tag für die Belange aller deiner Mitmenschen. Mitmenschen sind dann schwierig, wenn man nicht für sie betet

Waldzwerg33 
Fragesteller
 18.09.2022, 07:26

Den letzten Punkt kann ich nur unterstreichen.Danke

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heikemargret  18.09.2022, 08:01

Das mit den Mitmenschen unterschreibe ich sofort in doppelter Ausführung. Die werden erheblich liebenswerter, wenn man für sie betet.

Eine lebendige Beziehung zu Gott war mir erst möglich, als ich Sohn und Heiligen Geist gebeten habe, in mein Leben zu kommen. Der Vater war sowieso immer da. Ich habe jahrzehntelang irgendwie an Gott geglaubt, ohne ein Christ zu sein.

Jesus war die Tür. Durch Jesus konnte ich mich dem Vater annähern, aber Gott blieb mir immer noch völlig unbegreiflich. Erschwerend kam hinzu, dass ich Angst hatte. Auch nachdem ich begriffen hatte, dass Jesus mein Fürsprecher und Anwalt sein will. Und mich retten will. Ich hatte echt Angst, was da auf mich zukommt, wenn ich Gott in mein Leben lasse. Den ganzen Gott.

Geholfen hat letztendlich wirklich die Bitte um den Geist bei mir. Der Geist hilft täglich, zu lernen und zu verstehen. Der Geist verbindet. Ohne Geist keine Gemeinschaft mit den Gläubigen, kein Raum in mir, Gott wirken zu lassen. Ohne den Geist falle ich zurück in Sünde. Es ist sehr, sehr wichtig, das Gebet um den Geist nie zu vernachlässigen. Der Geist hilft, macht mutig und gehorsam.

Jetzt habe keine Angst mehr vor dem Vater, der nach wie vor unbegreiflich bleibt, nur noch Furcht. Furcht erscheint mir auch angemessen. Er ist immerhin die Ursache allen Lebens, und wir leben nur durch ihn. Seinen Zorn wollte ich nie auch nur aus der Ferne sehen, geschweige denn spüren müssen. Aber durch den Geist weiß ich, dass der Vater geduldig und liebevoll ist. Und durch Jesus weiß ich, dass ich gerettet bin. Das hilft sehr.

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zahlenguide  19.09.2022, 09:09
@heikemargret

Du schreibst: "Es ist sehr, sehr wichtig, das Gebet um den Geist nie zu vernachlässigen" - du machst das wahrscheinlich oft - was betest du denn Inhaltlich, damit der Geist lebendig ist?

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heikemargret  19.09.2022, 09:35
@zahlenguide

Formal und informell.

Meine Theorie zum Beten ist, dass Gott unser Gebet nicht braucht. Genauso wie das Gesetz ein Geschenk von Gott an die Menschen ist, ist auch das Gebet ein Geschenk von Gott an die Menschen. Weil die Menschen es nötig haben, sich mehrmals täglich auszurichten auf Gott hin. Und genau das passiert im Gebet.

Dabei findet jeder seine eigene Frequenz und Methodik. Wie man es halt selbst braucht.

Bei mir formal: Morgens, bevor ich aus dem Haus gehe, sage ich: Ich beginne diesen Tag im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Herr, sende deinen Geist auf mich, damit ich bei der Wahrheit bleibe und die richtigen Entscheidungen treffe. Dann folgt ein informelles Gebet, je nach Tagessituation.

Über den Tag verteilt, wie es halt kommt. Ein Dank hier und da, beim Lesen auch mal ein längeres Gebet, eine Bitte um irgendwas.

Und Abends wieder formal: Ein Vaterunser, die Bitte darum, den Herrn Jesus in seiner Herrlichkeit sehen zu dürfen, wieder die Bitte um den Geist, damit ich im Glauben nicht nur bleiben, sondern wachsen kann. Ist ja nicht selbstverständlich. Dann auch wieder situationsbezogen, Bitten für Menschen, die mir am Tag begegnet sind, Dank für verschiedenes, Dank an Jesus, für sein Opfer, für seine Liebe.

Ich brauche es halt zweimal am Tag formal. Weil ich ein Schussel bin, und wenn ich nicht regelmäßig formal bete, schleicht sich das Chaos an. Psalm 1 ist auch zu berücksichtigen: Wohl dem, der nachsinnt bei Tag und Nacht über die Weisung des Herrn.

Kann ich nicht aus eigener Kraft. Da brauche ich Hilfe dabei. Also bitte ich um Hilfe. Mindestens zweimal am Tag.

Außerdem macht Bibellesen echt mehr Spaß, wenn ich direkt vorher um den Geist bete. Ist dann mehr so 3D und in Farbe, und nicht mehr schwarzweiß.

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Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Ich habe Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben und das Gebete erhört wurden. Dadurch habe ich Hilfe (z.B. im Alltag) erfahren.


Waldzwerg33 
Fragesteller
 18.09.2022, 09:40

Danke für die mutmachende Antwort.

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Das erste mal hatte ich eine Art Nervenzusammenbruch und ein Gefühl sagte mir ich solle zum Fenster gehn. Ich sah raus und die Sonne schien in unglaublich hellem Licht auf mich, es sah unnatürlich hell aus. Das Gefühl sagte mir ich solle auf die Straße hinunter schaun und das waren viele Menschen die glücklich waren, lachten und lächelten. Dann zogen dunkle Wolken auf und das Gefühl sagte mir ich solle wieder auf die Straße schaun. Die Leute warn unglücklichj fast schon verängstigt. Man gab mir zu verstehtn das mein Blick auf die Dinge einen Einfluß darauf hat ob es hell oder dunkel in der Welt ist. Ich glaube das dies für jeden einzelnen Menschen gilt und deshalb sage ich oft geht mit erhobenem Kopf und einem Lächeln durch die Welt, ihr macht sie damit besser ;-)

Ich war Jahre lang schwerer Alkoholiker und habe am Tag bis zu 4 Liter Wein und manchmal noch zusätzlich Hochprozentiges getrunken wie Vodka oder Rum. Eines Tages trank ich soviel das meine Lungen irgendwie zu versagen schien oder meine ganzen Organe, ich weiß nicht. Ich dachte auf jeden Fall das wars und bettelte Gott an ich wolle leben ich sagte das laut hier in meiner Wohung, ich sagte "Bitte Gott ich will leben lass mich nicht sterben". Ich war obwohl ich mindestens 4 Liter Wein und Rum intus hatte sofort schlagartig nüchtern und alle beschwerden waren wie weggeblasen. Mir kann einer erzählen was er oder sie will aber Gott hat mir an dem Tag das Leben gerettet. Ich bin seit Jahren trocken und rate Anderen immer die Finger von Drohen zu lassen. Ich schulde es ihnen und ihm, ja das tue ich wirklich ich bin es schulding das zu tun.

Ich bin ganz bestimmt kein Engel aber ich versuche ein guter Mensch zu sein. Ich bin auch oft ein arrogantes A.Loch aber ich versuche besser zu werden und ich bereue sehr oft auch wen das nicht immer rüberkommt.

Möge Gott mit euch sein ;-)


Waldzwerg33 
Fragesteller
 18.09.2022, 03:26

Danke.Eine interessante Geschichte.

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acaron  18.09.2022, 03:27
@Waldzwerg33

Ich danke dir für die Gelegenheit sie erzählen zu können ;-)

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Ja. Ich war dabei, wie jemand anders gebetet hat, und hab das erste Mal in meinem Leben wirklich geglaubt, dass es Jesus gibt, und er nicht nur im Himmel, sondern auch hier auf der Erde ist. Was dann in der Nacht passiert ist, war unreal.

Ich hab noch nicht mal konkret um etwas gebetet, oder bewusst gebetet. Er war einfach da. Er ist telepathisch. Er kennt mich wirklich. Und ist sehr freundlich.

Dann hat es nochmal eine Weile gedauert, bis ich umgekehrt bin. Direkt nach meiner Umkehr hat er mir mein Leben gezeigt, wie einen Film. Bloß aus einem anderen Blickwinkel. Das hat alles geändert.

Gesundheitlich ging es mir damals erbärmlich. Nach der Begegnung ging es mir jeden Tag ein bisschen besser. Es war wie ein Wendepunkt. Ich bin immer noch nicht supergesund, aber kann alles Mögliche machen. Das Leben genießen. Das war vorher völlig unmöglich.

Jesus ist die Verbindung, die Brücke, der Weg. Er rettet, heilt und richtet. Er hat aus einem miserablen Leben ein gelingendes gemacht bei mir. Aus Elend wurde Fülle.

Er war immer da. Hat auf mich gewartet, geduldig. Hat mir alle Zeit gegeben. Ich bin sehr froh, dass es geklappt hat, und wir jetzt zusammen gehören.