Erfahrungen mit Primajob?

2 Antworten

Ja, erfahrungen mit Primajob sind da. Eine Bekannte arbeitet dort. Wer keine feste Anstellung findet, kann dort eine Arbeit finden, aber wer Teilzeit Arbeitet, bekommt nur die Stunden ausbezahlt, die im Vertrag stehen. Zusätzlich abgeleistete Überstunden, Fahrgeld, Sonntagszuschläge werden einfach auf ein Arbeitszeit  Konto gebucht, und mann erhält sie nicht ausbezahlt. Es wird erst am 15. jeden Monates ausbezahlt, und mann muss wenn mann kein Geld hat sich Vorschüsse geben lasse, zumal mann auf dem Zeitkonto Geld stehen hat. Die Vorschüsse werden dann bei der nächsten Lohnabrechnung abgezogen. Auf dem Zeitkonto kann es sehr schnell passieren, wenn der Mitarbeiter regelmäßig Überstunden arbeitet, das mehrere Hunderte Euro dort stehen, und die Frage ist danach wie kommt der Mitarbeiter überhaupt an sein verdientes Geld! Also Vorsicht generell mit Personalvermittluungsfirmen! Auch machen diese 3 Monatige Befristete Vertäge, und mann weis nicht, wo Sie einen danach hinschicken werden, eventuell hatt mann Höhere Fahrkosten. Weiterhin wird der Mitarbeiter nach Vertragsabschluss nicght mehr so Höflich wie vorher behandelt. Allso sehr gut überlegen, ob mann dieses überhaupt machen will.

Hi, deine Frage ist zwar bereits 2 Monate her, aber hier noch eine kleine Antwort.

Primajob GmbH arbeitet wie jedes Unternehmen, jeder Arbeitgeber.

Ein Arbeitnehmer bekommt einen rechtlich abgesicherten Vertrag.

Zu der Antwort die es bereits gab.

Es gibt bei Personaldienstleistern, wie auch bei vielen weiteren Arbeitgebern, ein sogenanntes Arbeitszeitkonto auf das die Überstunden laufen. Zuschläge für Überstunden, Wochenenden, Sonntag und Feiertagen, sowie die sogenannte übertarifliche Zulage müssen immer aktuell mit dem Gehalt ausbezahlt werden. Arbeitszeitkonto hat auch nie etwas mit dem vertraglichen Umfang zu tun und die maximalen Stunden sind vom Gesetzgeber geregelt. Und ja wie kommt der Mitarbeiter daran, kann man auszahlen lassen oder abfeiern.

Das die meisten Personaldienstleister zum 15ten Gehalt überweise, stimmt, liegt aber wie auch bei vielen anderen Unternehmen an der Stundenerfassung und Belegung. Machen auch andere.

In der Pflege z.b. muss der Grundlohn zum 1ten sein. Man kann aber mit dem Arbeitgeber über einen hohen Abschlag zum ersten reden.

Wir bei uns befristeten wenn auf jeden Fall schon mal ein Jahr, keine 3 Monate oder so kurzer Blödsinn, nach dem Jahr unbefristet.

Und ich, auch wenn der Bewerber seinen Vertrag unterschrieben hat, behandel diese tatsächlich weiterhin wie vorher. Aber joa, als Arbeitnehmer Rechte und Pflichten und als Arbeitgeber genau das selbe, das hängt eben von beiden Parteien ab.

Und wegen einem weiteren Weg bzw. Fahrtkosten, das Zauberwort nennt sich Fahrtkostenzuschuss.

LG