Erfahrungen im Studium "Wirtschaftspädagogik"?

1 Antwort

Normalerweise ist das heutzutage ein Masterstudium, das meist auf einen BWL-Bachelor aufbaut (NRW).

Als berufliches Lehramt wird das nur dann anerkannt, wenn die sonst studierten Schwerpunktfächer auch passen und zusätzlich ein Mangel an kaufmännischen Berufsschulen besteht. Das war aber in den letzten Jahren, wegen der enormen Masse an BWL-Studenten, nicht der Fall.

Das zielt aber eher nicht unbedingt auf Lehramt, sondern auf Tätigkeiten im berufsbildenden Bereich in übergeordneten Institutionen, wie z.B. überbetrieblichen Lehrwerkstätten, innerbetriebliche Ausbildung bei grösseren Unternehmen, Verbänden, Gewerkschaften und politischen Parteien.


Twinssecond 
Fragesteller
 09.07.2020, 13:48

Okay danke, Also in Duisburg kann man sogar den Bachelor in Wirtschaftspädagogik machen. Danach kann man den Master in verschiedenen Bereichen machen. (Energy and Finance, Innopreneurship, Wirtschaftspädagogik (Master of Education), Medizinmanagment) Ich möchte mir damit halt die Möglichkeit offenhalten Lehrer zu werden oder in die freie Wirtschaft zu gehen. Wenn man als BWLer den Master in Wirtschaftspädagogik macht, gilt man als "Quereinsteiger"

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