Erfahrung mit Solarthermie zur Heizungsunterstützung?
MAcht es überhaupt Sinn, da im Herbst oft Regenwetter herrscht?
Macht es Probleme im Sommer wenn es zu heiß ist?
Wie oft Wartung?
Rentabilität?
Kombi mit Pelletheizung ist geplant.
2 Familienhaus, 200 qm Wohnfläche, 70er Jahre, doppelverglaste Holzfenster
3 Antworten
Denke nicht daran wen du eine Pellets hast kaufst,das lohnt sich doch garnicht wegen 6 Monate ich habe 2 Platten SKR 500 Sonnenkkraft (Aufdachkelektor ) in der Regel muß sie Jährlich gespühlt werden desweiteren ist die Solarflüssigkeit ( FS10 ) ein 10 Liter kanister kostet ca 50 € die Flüssigkeit muß mit einem Refragtometer geprüft usw also Wartungs und Kostenintensiv
übrigens braucht man überhaupt soviel Warmwasser meine knallt ständig in den Begrenzer 145° C Max
die Flüssigkeit FS 10 ist nur der Frostschutz im Winter 1-2 Kanister braucht man immer zum Nachfüllen
Eigentlich macht es kein sin den in den 70er Jahren wurde viel mist gemacht also wäre erstmal zu klären ob die Wärmedämmung ausreichend ist und solar lohnt sich nicht in einem Mietshaus da es dafür nicht genug erzeugt wird!
Eine Solaranlage brigt auch nur maximal 60% Des Bedarfs! Verzichtet lieber auf solar das ist nur sinnloser Luxus und Geld Vernichtung!
Davon kannst du nicht ausgehen den in dem Zeitraum war pfusch am bau normal und es gab eher nur Eigenbau Sachen und auch Asbest wurde verbaut und auch in der Heizungsanlage! Bevor du eine neue Heizungsanlage einbaust kläre erstmal ab ob und wann wider wärmegedämt wurde den sonst ist das haus ein fass ohne Boden für dein Geld"
Auch heute noch gibt es Häuser ohne Wärmedämmung bw Ausreichender!Wen seit den 70er nichts mehr gemacht wurde wird es zeit!
Es ist sogar möglich wen du Pech hast das unter den Fenster keine echte Befestigung möglich ist wen dan zb die wand wie Styropor ist!
Bei Altbauten ist alles möglich sogar das die Wasserleitung noch aus Zink ist oder Blei!
Sowas und auch die Frage vorher beantwortet ein Energieberater.
Der sich schon durch die Förder Gelder lohnt.
Denn sowas muss immer individuell berechnet werden. Eine pauschal antwort ist nicht möglich.
Richtig! Die komplexe Entscheidung pro/kontra Heizungsunterstützung bedarf üblicherweise eines längeren Beratungsgesprächs mit Beurteilung der Situation vor Ort. Hier im Forum lässt sich das kaum vernünftig klären! Eins ist jedoch sicher: Eine gut gemachte Heizungsunterstützung bringt mehr Ertrag als jedes Null-Zins-Festgeld!
ich gehe davon aus, dass es einigermaßen ausreichend ist aber natürllich nicht mit den heutigen Baustandards zu vergleichen.