Empathen?
Warum ist es Empathen so wichtig wie sich andere fühlen, und wollen sich immer um andere kümmern, und wollen helfen und alles richtig machen auch zu ihrem eigenen Nachteil?
Und warum sind sie oft Sensibelchen?
4 Antworten
Empathie muss nicht zwingend zum eigenen Nachteil sein. Es kann sein muss aber nicht und sollte es im Idealfall nicht sofern der Nachteil gravierender Natur ist.
Ein bisschen selbst zurückschrauben sehe ich aber als kein Problem an, auch wenn man es als persönlichen Nachteil auslegen kann.
Ob Menschen mit Empathie sensibler sind als andere ist fraglich, die Themen die einen nahe gehen sind natürlich andere.
Ja dann lach dir eben ins Fäustchen was du so zuhause machst ist den meisten Menschen auch vollkommen egal solang deine Vorliebe sich nicht zum nachteil anderer auswirkt.
Weisst du ich hab versucht nett zu sein aber die lernen es nicht zu schätzen.
Nein sollst du nicht aber da darfst du dich dann eben auch nicht wundern wenn andere auf dich so reagieren.
Was genau ist eigentlich dein Problem?
Ich meine stellst du die Fragen nur weil du dich über Dinge aufregen willst oder erwartest du dir eigentlich wirklich einen Mehrwert dadurch?
Ich bin ein enttäuschter idealist Ich bin kein psychopath, im Gegenteil, aber ständig empathie zu fühlen ist anstrengend.
Ich rede es mir nur ein damit ich nicht komplett durchdrehe. Reiner selbstschutz.
Weil es Ihnen wichtig ist, dass sich möglichst viele Wohlfühlen.
Ich finde "Empathie" ist ein sehr starkes Wort, was voraussetzt sich Emotional vollständig in die Lage des anderen zu versetzen können. wenn man dies kann und selbst weiß wie sich dieses oder jenes Leid anfühlt, dann wünscht man sich dies für niemanden.
Ich würde mich nicht als Empathen bezeichnen, ich finde das sollte wenn dann immer das gegenüber beurteilen, da dieses ja die Auswirkungen deiner Empathie zu spüren bekommt. Ich glaube es gibt viele Menschen die sich für Empahten halten, aber Letzt endlich genau das Gegenteil bei dem Gegenüber ausrichten.
wenn man aber aufrichtig Empathisch ist finde ich das sehr gut und es soll bitte auch weiter beibehalten werden, da hierdurch sehr große Rücksichtnahme entsteht. Denn was ist denn die Alternative? Rücksichtsloses, egoistisches Verhalten nur um selbst ein gutes Gefühl zu bekommen, in so einer Gesellschaft möchte ich nicht leben.
Selbst wenn man nicht der größte Empath ist sollte man zumindest danach streben Verständnis für andere aufzubringen. nur so kann man das Kollektive Wohlgefühl stärken. Ich möchte möglichst nicht in einer Gefühlskalten, unempahtischen Gesellschaft leben, ich weiß nicht wie es dir geht.
Liebe Grüße
Aber warum sollte ich anderen helfen wollen wenn sie mich hassen.
Nun ja von Hass habe ich nun nichts gelesen. ich bin wie gesagt kein Empath und weiß nicht ob dies nun so weit geht, dass man selbst mit "Tätern" Mitleid hat. Meist erlebe ich das eher bei Leuten, die einen harten Leidensweg hinter sich haben, dass sie für Opfer ähnlicher Situation Empathie empfinden.
Sie sind dann eher massiv gegen unempatische, kalte Menschen dieser Gesellschaft eingestellt, weil diese ja das Leid verursachen. Kann natürlich sein das du Menschen kennst, die bedingungslos bei allem und jeden Empathie zeigen, aber davon sind mir persönlich keine bekannt. LG
Ich will ja tief innen auch die Menschheit retten, aber was kann ich denn tun?
Du kannst nicht mehr und nicht weniger tun als genau dem Menschen in genau der Situation zu helfen, die gerade dann auftritt. Man muss nur auch wachsam sein in dem Moment um das auch zu registrieren. Mehr musst und kannst du gar nicht tun, sonst machst du dich nur verrückt.LG
Ich rede mich doch nur ein ich wäre so ein kalter typ weil ich es hasse so viel leid zu sehen damit ich nicht selber so leide, was auch egoistisch ist.
Den Fokus lösen zu können ist auch für Empathen erlernbar...
...auch Empathen lassen manche Menschen auch absaufen...besonders diejenigen, die keinen Antrieb entwickeln sich selbst zu helfen...
...erfahrene Empathen wissen wann es richtig ist, einen Energiesauger fallen zu lassen...als Selbstschutz.
Es ist eben ihre Art sich in andere Menschen hinein zu versetzen und sich Gedanken darüber zu machen, schlimm wenn es so etwas nicht geben würde.
Ich finde es halt witzig wenn andere leiden, ich kann einfach nicht anders.