Eltern beichten kiffen

7 Antworten

Wenn sein Vater früher gekifft hat, weiß er es vermutlich sowieso schon. Kiffer erkennen einander ;) Wie dem auch sei, unter diesen Voraussetzungen ist sein Vater als erste Anlaufstelle empfehlenswert, hier hat er vermutlich das meiste Verständnis zu erwarten. Die Frage ist, warum er beichten möchte, dass er kifft. Einfach nur so? Oder gibt es andere Gründe, braucht er Hilfe, davon loszukommen? Macht ja bekanntlich nicht körperlich abhängig, aber die Psyche ist ja wieder ein anderes Thema.

Anfangen kann man damit das Thema anzusprechen in dem man beiläufig die Legalisierung in Colorado erwänt vllt sowas wie "Habt ihr mitbekommen, dass Colorado allein im Januar fast 4 Millionen Dollar an Steuern und Gebühren eingenommen hat?" Dann noch erwähnen das es viel wenig schädlich ist als Alkohol und sehen wie sie reagieren. Man merkt wenn sie dagegen eingestellt sind und kann es dann immer noch lassen. Wenn nicht wird sich ein Gespräch entwickeln bei dem man es ihnen sagen kann. Oder man macht es sich einfach, geht zu ihnen und sagt es einfach raus das man kifft. Was kann schon passieren.

Mein vater hat mir ein Buch ins gesicht geschmießen als die polizei mich an der grenze erwicht hat meiner mutter war das eigentlich ziemlich egal so lang sie nichts riecht und sieht

kenn seine eltern nicht ka wie die reagieren aber rauskommen wird es irgendwann immer ausnahmslos, am besten warten bis er 18 ist, aber wenn der vater selbst gekifft hat und er in der schule kein probs hat dürfte da nichts schlimmes dran sien ihnene das zu sagen

wenn er angst hat dann soll er es lieber lassen, wieso will der es beichten? juckt doch keinen

Nicusii 
Fragesteller
 17.07.2014, 04:25

Sein Eltern haben in schon paar mal drauf angesprochen weil er manchmal breit Nach Haus kommt

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Wenn sein vater selbst gekifft hat, weiss er es eh schon. Wenn man selbst kiffer ist/war und einen anderen kiffer sieht weiss man gleich was sache ist..