DoS / DDoS zurückverfolgen geht das?
Hallo,
Ich wollte mich mal näher mit dem Thema DoS / DDoS in Verbund setzten, da gestern Abend ein Angriff auf opsucht gestartet wurde
Jetzt meine Fragen:
1Frage: Kann man DoS / DDoS zurückverfolgen?
2 Frage: Kann man ihn zurückverfolgen wenn der Angreifer Spoofing und Tor Service an hat?
3 Frage: Kann man den Angreifer zurückverfolgen, wenn er kein Tor und kein spoofing an hat?
Vielen Dank für die Antworten im Vorraus!
6 Antworten
- Einen DOS kannst du zurückverfolgen, einen DDOS nicht. Bei einem DDOS benutzt man ja nicht seinen eigenen rechner.
- Nicht praktisch . Aber wenn du TOR benutzt kannst du aber sowieso keinen effektiven DOS angriff machen, TOR ist langsam.
- Ja.
Also zurückverfolgen heißt du kriegst die IP. Die adresse bekommst du dadurch als privatperson nicht.
Man kann jeden DDoS Angriff (ich denke das meinst du mit "DoSS") zurück verfolgen. Selbst TOR und Spoofing hilft da nicht. Allerdings ist das mit Aufwand verbunden und man braucht dazu Knowhow und eventuell viele Ressourcen. Der NSA hat da andere Möglichkeiten als neugierige Computer-Freaks.
Die Tools, mit denen man Angriffe zurückverfolgt sind größtenteils illegal, weil man damit genauso gut Gegenangriffe starten kann.
Gute bzw. Business Firewall oder Router Ja - eher zeichnet die schon auf aus welchem Land oder von welchen IP's dieser kam.
Heimrouter, ob Speedport, Fritzbox oder diese Kabel billig Kasten - nö
Der Angreifer wird das nicht von seinem Anschluss aus gemacht haben. Die Adresse des Servers oder der Server herauszufinden, sollte ja kein Problem sein.
- ja klar... hack dich bei einer der teilnehmenden Pfeifen rein und such die Verbindung zum Puppenspieler oder warte dort auf den Puppenspieler...
- ja klar... wenn man auch noch das Tor-Netzwerk hackt oder die beteiligten Netze im Griff hat (für Stochastik... irgendwie muss das Päckchen ja irgendwo wieder kurz darauf erscheinen... find ich... geht aber vllt nich...)...
- ja dann reicht es, wenn man n paar Pfeifen hackt, die ohnehin schon nackt dastehen...
Die "Teilnehmer" sind im Zweifel selbst gehackte Überwachungskameras oder sonstige IoT - Geräte, die man zu einem Botnet verbunden hat.
ja und? irgendwoher müssen die ja ihre Anweisungen kriegen... stümmt's?
Über tor und spoofing ist es aber ni ht zurückverfolgbar?!