Die Grüne Partei

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Liebe/r gizemcikcik,

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Jenny vom gutefrage.net-Support

6 Antworten

Die Grünen sind seit ihrer Gründung eine Umweltpartei, Mitbegründer war übrigens Herbert Gruhl (ex CDU).

Jutta Dithfurt war auch eine Mitgründerin der Grünen. Sie verlies die Grünen, weil diese voll nach rechts gerückt ist. Und wer gehörte noch zu den Gründern der linksdenkenden rechten Grünen?

Mit Baldur Springmann und Werner Vogel gehörten zwei ehemalige NSDAP-Mitglieder zu den Gründungsmitgliedern der Partei.

Dann kamen dann auch noch der sogenannte Sexbefreiungsaktivismus.

Da wurden nicht nur für Homosexuelle Aktivismus betrieben, sondern auch für den Pansexualismus. Es sollte erlaubt werden das Erwachsene auch mit Kindern Sex haben können. Die Grünen gründeten dann ihre Indianer Kommunen, wo sie nackig mit kleinen Kindern Spielten.

Das sind die Grünen eben

Dublikate  04.08.2022, 11:26

Dieser Beitrag ist 10 Jahre alt...

Was bringt dir das hier? Jetzt mal ernsthaft ich mach mir Sorgen um dich

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ich würd mir die wichtigsten leute und deren funktion vornehmen und die interessen und grundsätze der partei

ihre ziele und wofür sie stehen; und wann und wie sie sich gegründet haben würde ich interressant finden!

gizemcikcik 
Fragesteller
 20.04.2012, 15:01

Danke schön :) .. !

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Es stellt sich natürlich die Frage, was ein "kurzer" Schülervortrag ist. Fünf Minuten? 20 Minuten? Ich würde den Vortrag wie folgt gliedern, Du kannst Dir ja raussuchen was passt:

  • Gründung der Grünen, Gründung Bündnis 90 + Vereinigung der beiden Parteien
  • Namensgebung: Warum "Die Grünen" und nicht "Die Rosarotgestreiften"? ;) Davon lässt sich gut weiterleiten auf die
  • Entwicklung der Partei: Wofür stand sie damals, wofür steht sie heute? Wie viele Mitglieder hatte sie damals, wie viele heute? Welche Rolle nimmt sie ein? Die Grünen wurden ja damals eher als Ökopartei gegründet und wahrgenommen, heutzutage ist sie aber mit einer recht großen Themenvielfalt eine sehr wichtige Partei, die oft als Juniorpartner mit der SPD regiert und in BaWü sogar den Regierungschef stellt.

Was ich nicht behandeln würde wären so triviale Themen wie "wer ist der Parteichef?", außer Du erzählst etwas über wirklich einflussreiche Leute.

Erzähle über die spannende Entwicklung der Grünen:

  • kommen aus der Friedensbewegung und waren ursprünlich nur gegen die Aufstellung der Pershing II Raketen und dem NATO-Doppelbeschluss.
  • haben dann entdeckt, dass nicht nur Atomraketen, sondern auch Atomkraftwerke und Wiederaufbereitungsanlagen gefährlich sind.
  • haben dadurch angefangen sich mit der Umwelt und Natur zu beschäftigen und festgestellt, dass man auch diese schützen muss.
  • haben dann gemerkt, dass sie als Bewegung (Bürgerinitiative) nicht wirklich Veränderungen bewirken können und sich als Partei formiert und gegründet.
  • mußten als Partei schnell feststellen, dass man entscheiden muss zwischen Wunsch und Umsetzung, zwischen Fundamentalismus und Realismus, also die Bereitschaft Kompromisse einzugehen.
  • haben sich für den Realismus entschieden und sind eine normale Partei geworden und wurden schließlich regierungsfähig.
  • haben als Regierungspartner schnell festgestellt, dass man mit Basisdemokratie noch weniger von dem Umsetzen kann, als man eigentlich wollte und werden seither von der Parteiführung gelenkt, womit ein weiteres Ideal zerbrach.
  • haben als Mitglied der Bundesregierung schnell gemerkt, dass Friedenspolitik und Menschenrechte nicht das Gleiche ist und haben sich für die Menschenrechte entschieden (Jugoslawienkrieg)
  • haben schließlich auch verstanden das auch der Staat nicht über unbegrenzte Mittel verfügt und sich intensiv mit der Finanzwirtschaft beschäftigt und das größte Einsparpotential bei den sozial schwachen ist.
  • sind durch diese Reifungsprozesse zu einer stinknormalen Partei geworden, die jetzt sogar den Ministerpräsidenten eines erzkonservativen Landes stellt.

Auf den Weg dorthin, haben sie in unserem Land einiges mit verändert. Denn natürlich ist Friedens- und Umweltpolitik keine Erfindung der Grünen. Aber sie haben insbesondere in der Umweltpolitik durch mutigere Forderungen und die Unterstützung insbesondere der jungen Menschen einiges positives bewirkt. Und dafür müssen wir alle den Grünen dankbar sein, auch wenn der ein oder andere sie niemals wählen würde.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Insiderwissen
Realito  20.04.2012, 18:11

DH*******

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