Die etwas andere Sucht :/

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Ein Psychologe würde wahrscheinlich sagen, dass es nichts mit dem Haarefärben an sich zu tun hat, sondern mit deinem ständigen Wunsch, anders auszusehen/jemand anders zu sein, dass du ein Problem mit dir selbst hast und dann dürftest du anfangen zu erzählen...

JojoeCessi 
Fragesteller
 04.08.2010, 19:48

Da hast du Recht.

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Vielleicht hilft dir die Überlegung, das zu viel haarefärben deine Haare kaputt macht. Irgendwann werden sie total strohig und splissig und dann müssen sie ab - war bei mir auch so :(

Ansich ist es ja erst mal nicht soo schlimm, wenn es Dir dabei nicht schlecht geht. Aber spätestens, wenn Deine Haare anfangen zu leiden, solltest Du Dir vielleicht psychologische Hilfe holen. Wer weiß was hinter Deinem Veränderungszwang steht. Und wie gut das ständige Färben für z.B. Dein Blut ist, weiß ja auch kein Mensch. Schwangere sollen es ja auch nicht tun, weil einige Stoffe wohl auch ins Blut gehen.

Vielleicht hilft dir der gesundheitliche Hinweis: Haare färben ist echt nicht so toll, erstensmal für das Haar selbst und zweitensmal weil die Chemikalien über die Kopfhaut in den Körper gelangen. Wenn du dich so oft "veränderst" ist das auch für andere Mitmenschen und Freunde nicht so einfach. Oder finden die das alle toll ?

lass deine haare sich ausruhen und nimm natürliche haarfärbemittel wie zB henna (gibts auch in rot, braun, schwarz^^) oder im Bioladen muss es auch etwas tolles geben ^^