Denkt ihr das binäre Geschlechtersystem wird abgeschafft (in Zukunft)?

10 Antworten

Schwachsinn. Männer und Frauen sind nicht gleich. Gleich viel wert, klar, aber wir können Kinder haben, die nicht - dafür können Männer andere Dinge, easy.

Wäre eine Verkrüppelung des Systems um ein paar Menschen glücklich zu machen.

Eigene meinung: Ich finds absurd sich als etwas anderes zu Identifizieren als man ist und dann auch noch sein Geschlecht in ALLES zu verändern. Es gibt nunmal nur 2 Biologische Geschlechter, mehr nicht. Und wer glaubt ein Hund zu sein….dass sag ich hier nicht.

Ein Mann und eine Frau sind ja auch nicht das gleiche. Schreibt man auch ganz anders.
Männer haben in der Regel das XY-Chromosomenpaar, während Frauen das XX-Chromosomenpaar haben. Diese genetische Unterschiedlichkeit beeinflusst die Entwicklung der Geschlechtsmerkmale. Die Geschlechtsmerkmale umfassen Organe wie Hoden und Gebärmutter, die für die Fortpflanzung essentiell sind.

Lamanini  28.11.2023, 17:58
Es gibt nunmal nur 2 Biologische Geschlechter, mehr nicht. 

Nicht wahr.

Männer haben in der Regel

Guck mal der kleine lustige Teil da: in der Regel.

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QuandileDingle  28.11.2023, 17:59
@Lamanini

Dann sag doch mal was es noch für andere biologische Geschlechter ist.
“in der Regel“ heisst dass es dann zu einer Behinderung führt oder etc. aber das macht daraus kein neues Geschlecht

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Lamanini  28.11.2023, 18:03
@QuandileDingle

Was macht denn dann jemanden für dich zu einem Mann, der nicht XY hat?

Du sprichst ja definitiv von Männern, die in der Regel XY haben. Dann muss es ja auch andere Männer geben. Warum sind das Männer?

Bricht es dir wirklich so einen Zacken aus der Krone das andere Menschen ein erfülltes Leben leben können, das du dich darüber so aufregen musst?

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QuandileDingle  28.11.2023, 18:11
@Lamanini

Entschuldigung dass ich meine meinung gesagt habe. Männer haben ausschließlich das XY-chromosompaar. Wenn bei einem Paar ein teilpaar fehlt kommt es zu genetischen störungen wie das Klinefelter-Syndrom. Aber dass lässt sie immernoch ein mann sein. Frauen hingegen haben XX-Chromosompaare. Wenn da eine aberichung besteht ist es ebenfalls eine genetisch veranlagte störung.

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Lamanini  28.11.2023, 18:13
@QuandileDingle
Männer haben ausschließlich das XY-chromosompaar.

Du widersprichst dir.

Du bist einfach nur transfeindlich und rechts, nix mehr.

Du tust lieber anderen weh anstatt jeden ein glückliches Leben leben zu lassen.

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QuandileDingle  28.11.2023, 18:16
@Lamanini

Ich habe lediglich gesagt dass es nur 2 biologische Geschlechter gibt. Was auch stimmt oder hast du mal ein diverses Tier gesehen

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QuandileDingle  28.11.2023, 18:23
@Lamanini

Ja stimmt da muss ich dir recht geben das war ein schlechtes beispiel. Aber ich will damit sagen dass ein mann der sich zur frau umoperieren lassen hat biologisch immernoch ein mann ist.

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Lamanini  28.11.2023, 18:34
@QuandileDingle

Wenn ein Kind mit dem Herzen außerhalb der Brust geboren wird korrigieren wir das dann so gut wie möglich oder lassen wir es jämmerlich verrecken weil es halt biologisch ist?

Wenn du ein Kind im Rollstuhl sitzt weißt du es dann auch immer wieder darauf hin, das es im Rollstuhl sitzt? Weil das ist ja Fakt?

Wenn wir trans Menschen sagen das sie genetisch nicht übereinstimmen mit dem gelebten Geschlecht, sagen wir Kindern mit Down-Syndrom, das sie genetisch kein Mensch mehr sind, sondern eine Mutation davon?

Du tust niemandem was gutes mit deinem Verhalten. Toll, wenn man meine Zellen mit ganz genauen Maschinen analysiert kann man da XY sehen. Und deswegen soll mir ein glückliches Leben verwehrt werden?

Ich möchte doch nur leben. Aber an jeder Ecke wo irgendwer das mitbekommt muss ich mich konstant rechtfertigen oder über ein Chromosom streiten welches für hunderttausende Jahre Menschheitsgeschichte noch nichtmal bekannt war.

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Lamanini  30.11.2023, 11:31
@CamilleSolosU

Nur zur Info: Die Welt wird mit deinen Handlungen jedes mal ein bisschen schlechter, wenn man sich mal anguckt wie du dich so auf dieser Plattform benimmst.

“Herr Biologie“ stellt kein moralischen Regeln auf. Du bist einfach nur der Meinung, anderen Leuten schaden zu dürfen.

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Lamanini  30.11.2023, 12:37
@CamilleSolosU

Es gibt keine Interessen der Biologie, also ja. Die Biologie interessiert gar nix.

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Nein, das hat damit überhaupt nichts zu tun. Erstmal hast du auch einen Widerspruch in deiner eigenen Aussage: Gleichstellung von Mann und Frau setzt ja voraus, dass es Mann und Frau gibt. Viele, die das Selbstbestimmungsgesetz nutzen werden, empfinden sich ebenfalls einem der beiden Geschlechter zugehörig, nur eben nicht dem, als das sie biologisch zugehören.

Die Gleichstellung finde ich grundsätzlich gut.

Das binäre System wird kaum abgeschafft werden können, das einzige, was sich ändert, ist, dass Leute die Geschlechterrollen hinterfragen. So kann z.B. ein Mann sich entscheiden, in die Elternzeit zu gehen, kein Macho zu sein, vielleicht sogar ab und zu mal Rock zu tragen etc. Trotzdem ist er immer noch ein Mann.

Es gibt aber auch sehr viele, die genau das Gegenteil machen und ihre Geschlechterrolle extrem betonen.

Selbstbestimmung heißt ja schon, dass du es selbst bestimmen kannst und nicht, dass dir irgendwas aufgezwungen wird.

Vojnik  27.11.2023, 10:55
Es gibt aber auch sehr viele, die genau das Gegenteil machen und ihre Geschlechterrolle extrem betonen.

Das habe ich nie verstanden

Einerseits seit ihr ja diejenigen die "wissen" das Geschlechterrollen schlecht, falsch, schädlich und abgeschafft gehören.

Gleichzeitig ist eure Lösung für Menschen die im "falschen Körper" geboren wurden so viele Klischees vom gewünschten Geschlecht wie möglich zu kopieren. Bis die Person selbst sich als das wahrnimmt was sie glaubt zu sein, oder im besten Fall auch die Wahrnehmung anderer täuschen kann.

Verstehst du was ich meine?

Geschlechterrollen sind zwar was schlechtes, aber für Trans Personen sind sie eine Anleitung um ein glückliches Leben zu führen? Wie funktioniert das?

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Apokalipstic605  27.11.2023, 11:08
@Vojnik

Ich weiß, was du meinst. Ich habe aber die Leute gemeint, die biologisch so geboren wurden und das auch betonen, also Cis-Menschen. Transmenschen lehnen die Geschlechterrollen nicht ab, aber ich denke, sie sind auch tolerant gegenüber nicht binären. Lass doch einfach die Menschen so sein, wie sie sein wollen.

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Apokalipstic605  27.11.2023, 11:13
@Vojnik

"Schlecht" ist nur, wenn z.B. Frauen gesellschaftlich benachteiligt werden, durch ihr Geschlecht, das liegt vor allem auch am biologischen Geschlecht, da sie z.B. körperlich schwächer sind und vor allem, da sie Kinder kriegen können. Das ist immer ein Risiko für Arbeitgeber, vor allem, weil sich eben noch viele entscheiden, dann auch als Mutter in Elternzeit zu gehen. Das ist auch völlig in Ordnung so, aber es sollte ihnen kein finanzieller Nachteil dadurch entstehen.

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Vojnik  27.11.2023, 11:22
@Apokalipstic605
weil sich eben noch viele entscheiden, dann auch als Mutter in Elternzeit zu gehen. Das ist auch völlig in Ordnung so, aber es sollte ihnen kein finanzieller Nachteil dadurch entstehen.

Interessant... Warum? Und wer sollte dafür sorgen das kein finanzieller Nachteil entsteht?

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Apokalipstic605  27.11.2023, 11:37
@Vojnik

Der Staat. Dadurch, das Männer auch in Elternzeit gehen können, ist denke ich schon ein bisschen Ausgleich geschaffen. Es sollte halt auch anerkannt werden, das Carearbeit Arbeit ist. Frauen kümmern sich öfter um Kinder, Frauen pflegen öfter kranke Angehörige und Frauen übernehmen mehr Hausarbeit, selbst wenn beide Vollzeit berufstätig sind. Frauen arbeiten häufiger in Berufen, die weniger gut bezahlt sind - aber vielleicht sind diese Berufe genau deswegen weniger gut bezahlt. Und selbst in vergleichbaren Positionen verdienen sie durchnittlich weniger. Das sind alles Dinge, wo der Staat gucken kann, wie man einen Ausgleich schaffen könnte.

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Vojnik  27.11.2023, 12:08
@Apokalipstic605
Es sollte halt auch anerkannt werden, das Carearbeit Arbeit ist.

Okay. Und meinst du Carearbeit sollte wie normale Arbeit bezahlt werden? Wie stellst du dir das vor?

Frauen arbeiten häufiger in Berufen, die weniger gut bezahlt sind

Frauen arbeiten häufiger in Berufen die wenig Aussicht auf Karriereaufstieg haben. Das stimmt, aber der Rest ist falsch.

Sowohl die oberste Schicht wie als auch die unterste Schicht des Einkommens wird von Männern dominiert.

Und selbst in vergleichbaren Positionen verdienen sie durchnittlich weniger. 

Ich gehe mal davon aus das du weißt was ein Tarifvertrag ist, und warum es unmöglich wäre Mitarbeiter in einem Laden, Büro oder Werkstatt etc. bei der selben Arbeit Unterschiedlich zu bezahlen.

Was du meinst sind Wahrscheinlich die Top 0.01% der best verdienenden Positionen im Land, wo das Gehalt selbst ausgehandelt wird. Das würde ich nicht für sehr repräsentativ gegenüber der Gesellschaft halten.

Das sind alles Dinge, wo der Staat gucken kann, wie man einen Ausgleich schaffen könnte.

Ich würde gerne wissen was du als erforderliche Maßnahmen dabei siehst, und wie du dir das in der Praxis vorstellst

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Vojnik  27.11.2023, 12:30
@Apokalipstic605

Dacht weil du das Problem kennst hättest du auch einen Ansatz für die Lösung.

Aber ist nicht schlimm. Hab mir den Artikel angesehen, und anscheinend hat unsere Regierung auch keine Ahnung was man da machen soll, außer mehr Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken (was auch immer das bedeuten soll) und Straight up Sozialismus der den Arbeitgeber dazu zwingt eine gewisse Anzahl an Frauen einzustellen:

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/frauen-und-arbeitswelt/quote-privatwitschaft/mehr-frauen-in-fuehrungspositionen-in-der-privatwirtschaft-78562

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Apokalipstic605  27.11.2023, 12:49
@Vojnik

Was das mit Sozialismus zu tun haben soll, weiß ich auch nicht. Es geht halt darum: wenn man das nicht macht, werden automatisch weniger Frauen eingestellt - aber wenn das keine Diskriminierung wäre, würde das ja heißen, dass Frauen grundsätzlich inkompeteter wären. Ist aber nicht so. In solchen Positionen setzten sich oft Männer durch, durch die sogenannte Ellenbogengesellschaft. In Führungspositionen ist aber nicht nur Durchsetzungsvermögen wichtig, sondern ein guter Chef setzt sich auch für die Belange seines Teams ein. Frauen haben da sicher auch gute Qualitäten in ihrem Führungsstil. Deswegen gibt es so viele schlechte Führungskräfte. Was nicht heißen soll, das Männer per se schlechter wären.

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Vojnik  27.11.2023, 13:02
@Apokalipstic605
Was das mit Sozialismus zu tun haben soll, weiß ich auch nicht.

Identitätspolitik und der damit verbundene Kollektivismus ist seit Anbeginn ein Grundpfeiler des Kommunismus/Sozialismus. Jemanden auf Grund seines Geschlecht's einzustellen ist Identitätspolitik und eigentlich gegen die Gleichberechtigung.

Es geht halt darum: wenn man das nicht macht, werden automatisch weniger Frauen eingestellt - aber wenn das keine Diskriminierung wäre, würde das ja heißen, dass Frauen grundsätzlich inkompeteter wären. Ist aber nicht so.

Hast du mal in Betracht gezogen das die niedrige Anzahl an Frauen in Führungspositionen nicht an Diskriminierung und auch nicht an Kompetenz, sondern an mangelndem Interesse liegt?

Schonmal daran gedacht das die meisten Frauen einfach kein Interesse daran haben andauernd Überstunden zu machen, dem Chef in den Arsch zu krichen, und die komplette Freizeit zu opfern nur um in so eine Position zu kommen.

Denkst du es gibt genau so viele Frauen mit solchen Ambitionen wie Männer? Wenn nein: Wie stellst du dir das Verhältnis vor?

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Apokalipstic605  27.11.2023, 16:06
@Vojnik

Aber im Sozialismus der DDR gab's doch keine Frauenquote? Nein, habe ich noch nicht daran gedacht - aber die Frage ist, warum Männer daran Interesse haben. So negativ, wie du das beschreibst, hat da überhaupt keiner Bock drauf. Der Vorteil ist Status, und Status ist wieder sehr durch das konservative Rollenverständnis geprägt. Da täte es Männern auch mal gut, drüber nachzudenken, warum sie das überhaupt wollen. Es geht ja auch darum, es überhaupt mal anders denkbar zu machen. Wir sind ja weit davon entfernt, dass es Frauen gibt, die gegen ihren Willen in eine Führungsposition gedrängt würden.

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Vojnik  27.11.2023, 18:09
@Apokalipstic605
Aber im Sozialismus der DDR gab's doch keine Frauenquote?

In der DDR gab es andere Systeme um Menschen anhand von Merkmalen zu kategorisieren, und danach zu behandeln. Die DDR war ein sehr autokratisches System das konstant Panik vor Saboteuren und Verrätern hatte. Im Kommunismus gibt es immer einen schuldigen für alles was schief läuft. Wusstest du das in der DDR 1/3 aller Bürger Regierungsinfomaten waren? In einer Familie von 6 Personen waren also mindestens zwei dabei die aktiv alle um sie herum bespizelten und an das Regiem verpfiffen. Als Informat hattest du aber auch viele Vorteile dadurch: eine Wohnung (gab damals viel zu wenig), besseres Essen, bessere Schulen für deine Kinder, bessere Behandlung auf Ämtern und von dem "normalen Volk". Und du wurdest nicht verdächtig ein Saboteur zu sein, was deinen tot bedeuten würde. Alles was du dafür machen musstest war nur ab und zu etwas über deine Nachbarn zu verraten oder zu erfinden und schon ziehen sie ihn Nachts nackt vor seinen Kindern aus dem Haus, und du brauchst dir für dich und deine Familie keine Gedanken mehr zu machen.

Könnte ewig darüber reden inwiefern sich diese Strukturen heute wiederfinden lassen aber das würde zu lange dauern.

aber die Frage ist, warum Männer daran Interesse haben

Das ist es ja. Die meisten Männer haben es auch nicht. Diese Vorstände in denen keine einzige Frau zu finden ist besteht aus den absoluten Top Männern die mehr Willenskraft und Ambition haben als 99,999% aller Männer weltweit. Was (Neo)Feministinnen machen ist, sie nehmen diese kleine Gruppe an Personen, schauen sich die Demographie und die Gehälter an und schlussfolgern daraus das der gesamte Arbeitsmarkt ein patriacharchales System ist in dem Frauen ausgebeutet und ihres Potenzial beraubt werden.

Das ist es, mehr nicht. Ich habe mich intensiv mit den Themen Feminismus und Gleichberechtigung auseinandergesetzt und jedes mal läuft es genau darauf hinaus das die Abwesenheit von Frauen in hoch belohntrn Führungspositionen laut Neofeministinnen nur ein Resultat von systematischer Diskriminierung von Männern oder manchmal die Inkompetenz von Frauen sein kann.

Das halte ich für eine lächerliche Idee denn es ignoriert alle anderen Fakten wie zb:

Die meisten Mindestlohn Arbeiter sind Männer, die meisten Menschen die unter der Armutsgrenze leben sind Männer, die meisten Überstunden machen Männer, Männer haben eine höhere Wahrscheinlichkeit gefährlichen Arbeiten nachzugehen und dabei zu sterben, Männer vehandeln öfter ihre Gehälter, Männer gehen später in Rente und arbeiten länger, nur ca.30% aller Teilzeitjober sind Männer. Männer nehmen weniger Urlaub und sind weniger krank.

Der Vorteil ist Status, und Status ist wieder sehr durch das konservative Rollenverständnis geprägt. 

Und ist das irgendwie falsch? Status ist für Männer halt sehr wichtig

Es geht ja auch darum, es überhaupt mal anders denkbar zu machen.

Bin sehr interessiert daran was du dir darunter vorstellst

Wir sind ja weit davon entfernt, dass es Frauen gibt, die gegen ihren Willen in eine Führungsposition gedrängt würden.

Stimmt. Wir sind aber schon so weit das die top Software und Technologie Unternehmen der USA dieses Jahr bei der Statistik zu ihren neu eingestellten Arbeitern veröffentlichen das die Bevölkerungsgruppe die am wenigsten eingestellt wurde: weiße Heterosexuelle Männer sind.

Komisch oder. Entweder ist die Kompetenz und das Interesse bei diesen Menschen drastisch gesunken während es sich bei anderen Bevölkerungsgruppen (Minderheiten) innerhalb von ein paar Jahren verhundertfacht hat, oder diese Firmen haben einen Einstellungsprozess bei dem sie genau schauen wie viele Frauen, wie viele Schwarze und wie viele sonstige sie einstellen.

Das nennt man Identitätspolitik, und es tritt die Gleichberechtigung mit Füßen.

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Apokalipstic605  27.11.2023, 18:41
@Vojnik

Ja, ich finde blöd, dass Status für Männer wichtiger ist als für Frauen. Ich vertraue auf die Objektivität der Wissenschaft, die klar festgestellt hat, dass weiße heterosexuelle Männer in fast allen Bereichen Vorteile haben, und solche Leute wie du, die wahrscheinlich dazu gehören, fangen an, rumzujammern, weil man ihnen ihre Privilegien nimmt, um einen Ausgleich zu schaffen. Ich hab ehrlich gesagt jetzt auch keine Lust, großartig zu recherchieren, um die Argumente, die du dir rausgepickt hast, zu entkräften, also geb ich dir jetzt einfach Recht und gut ist.

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Apokalipstic605  27.11.2023, 19:26
@Vojnik

Was ich nach kurzer Recherche noch anmerken kann, ist, dass Männer, die "Frauenberufe" ergreifen möchten, auch diskriminiert werden. Da kann man von mir aus auch gerne eine Quote einführen. Kindergartenkinder brauchen ja auch männliche Vorbilder z.B.

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  • Die Gleichberechtigung ist bei uns bereits Standard
  • Die Gleichstellung ist nicht möglich, denn z.B. können Männer keine Kinder bekommen
  • Das "binäre System", wie Du es nennst, kann man nicht abschaffen, denn es ist bei allen Säugetieren und fast allen anderen Tieren biologisch festgelegt, dass es jeweils zwei Geschlechter gibt

Du kannst natürlich Frauen und Männer als XYZ bezeichnen, aber wenn ich einen Tisch als Qualle bezeichne, bleibt es trotzdem ein Tisch

Das wäre so, als würde man Regen und Sonnenschein abschaffen. Das ist schlicht nicht möglich. Man kann die Trennung der Geschlechter nicht durch eine Ideologie ersetzen. Das wäre schlicht dumm.