Das wichtigste Fach in der Schule (für das spätere leben)?


06.08.2020, 19:06

Ich bin Team englisch. (Hab mich vertippt Upps)

Das Ergebnis basiert auf 40 Abstimmungen

Mathematik 35%
Deutsch 33%
Englisch 23%
Sport 8%
BWR 3%
Physik 0%

13 Antworten

Mathematik

Tatsächlich: Mathe. Ich mochte es zufällig auch immer, weil man nicht viel lernen musste. (War weniger Fan von Auswendig-Lern-Fächern wie Geschichte, etc.) Reichte dort ja immer, die Hausaufagaben zu machen und im Unterricht mitzuarbeiten - und man war fit für alle Prüfungsformen (Test, Klassenarbeit).

Sport kann man privat machen. Bringt nem Unsportlichen auch später im Leben nich viel, wenn er nur beim Schulsport so halbwegs anwesend ist. Sportinteressierte werden auch ohne die Schule privat mehr machen (und machen müssen, wenn sie beruflich ne Karriere im Bereich Sport anstreben).

Physik ist auch nur Mathe + physikalische Vorgänge mit dabei. Braucht nich unbedingt jeder. Zumindest nich so stark wie Mathe. (Und grundlegende Sachen kriegt man auch so in seinen Menschenverstand.)

BWR (musste es mal googlen was es ist) - das lernt man genug da wo man es später mal braucht noch. (Rechnen und Grundmathe ist aber hierfür schon wichtig.)

Deutsch kann man auch so lernen ... als Muttersprachler sowieso. Interpretationen von Text (a la Goethe, Gedichte, etc.) - braucht man für später nich. Und ein Textverständis kann man sich auch einigermaßen so aneignen. (Grad durch das Internet steht einem viel offen - mal hochwertige News lesen, etc.)

Englisch ist vermutlich wichtiger - da international benötigt - grad wenn man studieren will. Wäre mein Platz 2. Viele Sachen im Netz sind auch Englisch und wir haben viele Anglizismen. Mein Englisch wurde erst lange nach der Schulzeit besser, durch viel Kommunikation online und das Angucken von Serien auf Englisch.

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Mathe brauchst fast überall. Verkäuferin braucht das ein bissl. Zumindest ein paar Tricks sind praktisch. Sehr viele Studiengänge brauchen es. (Ja grad auch sowas wie VWL oder Psychologie - die Psychologen machen Studien und Statistik ist da wichtig.)

Genug normale Ausbildungsberufe werden es auch brauchen. Ne Krankenschwester die irgendwelche Medikamente falsch dosiert oder was falsch umrechnet ... hätte ich keine Lust drauf.

Hier reichen bei vielen Sachen sicher auch die 4 Grundrechenarten. Aber so ne einfache Formel sich mal aufstellen können und optimierne können - oder dadurch leichtere Berechnung haben ... damit scheinen viele heute schon überfordert. Und das ist echt ne Sache die auch tatsächlich im Alltag mal bequem sein kann. Und bei vielen Berufen, bei denen auf den ersten Blick die 4 Grundrechenarten reichen sicher auch.

Das kann man pauschal gar nicht sagen meiner Meinung nach. Kommt ganz darauf an, was du später mal beruflich machst. Für mich sind Mathe, Chemie und Englisch wichtig.

BWR

Englisch kann man auch ohne Probleme privat lernen und deutsch sollte man nach der Grundschule können. Und im allgemeinen Mathe Unterricht wird viel zu viel unnötiges Zeug gelehrt welches man später nicht mehr braucht. Aber BWR ist überall wichtig. Vor allem in unserer heutigen Zeit und Wirtschaft wird es immer wichtiger!

Deutsch

Deutsch brauchst du für jede Bewerbung und dann noch in ziemlich vielen Jobs, natürlich unter der Voraussetzung, dass du in einem deutschsprachigen Land lebst. Und natürlich für soziale Beziehungen, in denen es auch enorm wichtig ist, wie man sich ausdrückt.

Deutsch

Oft wird gesagt, D kann jeder Deutsche.

Ah ja😂.

Selbst Abiturienten können oft keine Rechtsschreibung, Grammatik, vernünftige Sätze bilden, sich vernünftig artikulieren.

Klar, Mathe ist auch wichtig, wird immer, bei jedem Beruf (und wenn es nur Prozent- und Zinsrechnung ist) benötigt.

Ich mache eine kfm. Ausbildung und meine Ausbilderin hat gesagt, ohne gute Deutschkenntnisse geht nix. Man muss telefonieren, Mails verfassen, Vorträge halten etc. Da muss man D beherrschen.

Was Zahlen angeht...das übernehmen ja eh immer mehr die PCs.

Beim Studium ist das natürlich anders.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung