Das muss nicht stimmen?
Wenn Menschen der Meinung sind das Glücksbringer und glücksbringende Rituale keinen Einfluss auf das persönliche Glück haben und das es auch nur ein Glaube, Aberglaube ist. So muss das was diese Menschen meinen, finden, glauben nicht der Wahrheit entsprechen. Es kann sehr wohl sein das es einen Unterschied macht, ausmacht. Man kann sich den Glücksbringer bei einem sehr guten Juwelier anfertigen lassen mit glücksbringenden Umständen, Faktoren.
8 Antworten
Der einzige Schutz und die Versorgung und das Glück im allgemeinen, kommt nur durch den Schöpfer selbst.
Der Glaube, dass irgendwas innerhalb der Schöpfung und sei es ein Stein, oder ein Talisman oder sonst was dich beschützen könnte, oder dir Glück bringen würde, ist eine Beigesellung an den Schöpfer. Heißt du sprichst eine Eigenschaft, die dem Schöpfer gebührt der Schöpfung zu und begehst somit Unrecht.
Der Glaube an Glücksbringer ist somit Götzendienerei und Aber-/ Unglaube.
Nur als Warnung, falls fu gläubig sein solltest. Solltest du es aber ohnehin nicht sein verstehe ich um so weniger, wie man an einen Talisman glauben kann, aber nicht an den, der diesen Talisman und alles auf der Welt erschaffen hat.
Es gibt keine Glücksbringer. Wenn Menschen so einen tragen, so können sie gute Momente erleben. Es kann sie aber auch viel Unglück treffen. Die "Schuld" trägt in beiden Situationen nicht der Stein, den sie tragen.
Der "Glaube" daran, der kann aber Unglück bringen. Eine Arbeitskollegin, die mir nicht als besondere Person aufgefallen ist, hat mir einmal mitgeteilt, dass sie sich zu Hause einen Stein-Altar gemacht hat. Der Glaube daran, so ihre Aussage, hätte sie fast irre werden lassen.
Alles ist Energie...
Alles, was man aussendet an wiederholenden Gedanken und Gefühlen, kommt zu einem zurück - Gesetz der Anziehung...
Menschen, welche nicht an dieses Gesetz glauben, werden auch nicht an die Wirkung sogenannter 'Glücksbringer' glauben...
...und deshalb wird dies bei diesen 'Ungläubigen' auch nicht funktionieren, da hier das Anziehungsgesetz nicht seine Wirkung entfalten kann und wird...
...und hier kommt dann die Crux der ganzen Geschichte: Sie wähnen sich dadurch auch noch im Recht.
Das ist, wenn ein Mensch sagt, er glaube, dass er nie wird Klavier spielen können, dann nach ein paar Übungstagen aufgibt und hinterher sich bestätigt fühlt, dass er nie wird Klavier spielen können...
Gruß Fantho
Es heißt nicht umsonst der Glaube kann Berge versetzen und dass Medizin IMMER auch in Bezug auf den Placeboeffekt getestet wird haben ebenfalls einen Grund.
Es ist bewiesen, dass der reine Glaube an etwas das Ergebnis ändern kann. Statistisch liegt der Unterschied zwischen 20% und 80%. Zumindest im medizinischen Bereich. Auch die Psychologie hat eine Erklärung für das Phänomen. Positive Gedanken stärken das Immunsystem - ganz simpel ausgedrückt. Genauso wie negative Gedanken wie Angst den Organismus schwächen. Diese "mir ist alles egal" Pillen vor einer OP werden genau deswegen verabreicht weil man aus Erfahrung weiß, dass gelassenere Patienten ohne Angst vor der OP wesentlich stabiler sind bei der OP und weniger oft Komplikationen auftauchen.
Nicht, dass man damit jetzt Krebs heilen könnte - die sog. "Spontanheilung" hat nichts mit dem Placeboeffekt zu tun - aber die Auswirkung scheint - je nach Problem doch nicht unerheblich zu sein.
Und woran man jetzt glaubt - macht keinen Unterschied - solange es einem gut tut.
Ich glaube, wenn man einen Glücksbringer hat, erwartet man natürlich Glück und hält aktiv danach Ausschau. Man übersieht die schlechten Vorfälle und stellt die Guten auf ein Podest. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass man sich generell mehr anstrengt und somit mehr Erfolg hat, weil man ja denkt, der Glücksbringer würde helfen.