Chemie in Hausaufgabe?
Kann mir bitte jemand die Lösung zu dieser Aufgabenstellung schreiben oder erklären wie ich zu der Lösung komme?
Butan hat die Siedetemperatur -1 Grad Celsius, Isobutan (2-Methylpropan) -12 Grad Celsius. Deute den Unterschied mithilfe der zwischenmolekularen Kräfte.
1 Antwort
Ja ist relativ einfach. Schau dir die Struktur formeln mal an isobutan hat quasi ein arm weg. Das bedeutet das die Hauptketten nicht so dicht aneinder anlagern können als bei Butan.
Si.d sie nicht so eng zusammen, wirken weniger zwischenmolekulare Kräfte (z.b. van-der-Waals Kräfte. Weniger Kräfte bedeutet die Moleküle halten nicht so gut zusammen und sieden (verdampfen) früher.
ja, aber das Meolekül wird breiter nicht länger. Die Van-der-Waalsche kräfte steigen nämlich mit der Nähe der Moleküle. Und die zusätzliche Breite hilft dabei nicht
ober die Verzweigungen vergrößern die Oberfläche doch und je mehr Oberfläche, desto mehr van-der-waals-kräfte. Sorry, ich seh gerade irgendwie meinen eigenen Denkfehler nicht.
Die vanderwaals krafte sind nur ganz klein auf großer Nähe wirkende Kräfte.sie wirken nur wo richtiger Kontakt hergestellt werden kann.
Bsp. Du hast ein Magnet ein Magnet hält an einer Tafel.butan.
isobutan hat ein ärmchen rausstehen. Das simulierst du mit einem reiskorn leg es unter den Magnet und der magnet hebt zwar noch aber nicht mehr so gut.
Die reibe Molekülgröße ist dabei nicht entscheidend sonder die Form. Je dichter sie gepackt werden kann desto besser ist der Zusammenhalt.
habe ich mir auch gedacht, aber dann viel mir ein, dass Van-der-waals-Kräfte ja von der Größe der Oberfläche des Moleküls abhängen und die müsste doch bei verzweigten Isobutan höher sein, oder?