Charakterisieren Sie das in Zahrnts Text zum Ausdruck kommende Gottesbild?
Leute, ich bin überfordert 😪
3 Antworten
oh ha - das kann ich verstehen. Ich schreib mal auf, was ich so verstanden habe.
- Er hat zu keinem festen Zeitpunkt zu Gott gefunden, sondern hat den Glauben Zeit seines Lebens in sich getragen.
- Das kann an dem festen Glauben seiner Mutter gelegen haben, die ihn mit ihrer Liebe zu ihm weitergegeben hat.
- Er hält die Kindtaufe für einen angemessenen und guten Brauch, als sichtbares Zeichen dafür, dass Gott seine Hand hinhält, die man nur nehmen muss.
- Für ihn ist Christ sein mehr als "anständig" sein.
Puh - und jetzt mach was draus^^ - viel Erfolg
In dem Text kommt zum Ausdruck, dass das Vertrauen auf Gott der zentrale Kern des Glaubens von Heinz Zahrnt war (==> weil er ja schon gestorben ist) Daraus - und aus dem Text überhaupt - lässt sich ableiten, dass Heinz Zahrnt an Gott und den Sohn Gottes, Jesus, glaubte und ein biblisch geprägtes Gottesbild hatte. Und wenn ich den Text von Herrn Zahrnt richtig verstanden habe, dann sah Heinz Zahrnt in Gott unseren Schöpfer, der uns Gutes will, eben so, wie die Bibel uns Gott vorstellt.
Aha. Und wir sollen uns jetzt hinhocken und den ganzen Knust zwei Stunden für Dich machen, damit Du in der Zeit zocken oder surfen kannst?
Neee ;-)
Fang an, zeig, was Du hast, stell Deine Fortschirtte hier zur Debatte, dann bekommst du sicher Hilfe. Aber so sicher nicht.
Und wirklich schwer ist dieser Text und die Charakterisierung seines Glaubens auch nicht.
Du hast ja auch die Kernthesen rausgesucht, aber nicht sein Gottesbild bzw. seinen Glauben charakterisiert ;-)
Klar, das ist auch deutlich komplizierter als die eigentliche Aufgabe. Ich mein das ja nicht böse, ist ja nett dass Du helfen magst. Aber die eigentliche Aufgabe ist eine andere und nicht so schwer wie eben die ganzen Einzelthesen zusammenschreiben.
naja