Bundeswehr Kraftfahrzeugführer?

2 Antworten

Beförderungen ganz klar nach dem Dienstgrad nach Leistund Befähigung und ja Soldaten gehen in den Einsatz egal welchen dienstposten sie haben. In erster Linie ist und bleibt man Soldat punkt! Man wird auch mit dem alten entsprechend besoldet und die Erfahrungsstufe geht auch alle 2-3 hoch.

Die Bezahlung bei der Bundeswehr richtet sich eigentlich weniger nach der Tätigkeit sondern mehr nach dem Dienstgrad und der Qualifikation.

Mit Auslandseinsätzen versucht man zunächst mit Freiwilligen genügend Stellen zu besetzen, gibt es nicht genügend kann es Jeden treffen.

Ein Vergleich zu normalen LKW-Fahrern ist schwierig, da gibt es Regional starke Unterschiede im Verdienst. In meiner Gegend liegt ein normaler LKW-Fahrer bei ca 2.000,-€ Netto im Monat, allerdings fahren hier Viele von ausserhalb die wahrscheinlich nichtmal 1.000,-€ im Monat bekommen.

SmilyLP 
Fragesteller
 08.04.2018, 18:39

Auf deren Seite stand das es die Ausbildung zum Unteroffizier ist. 3-9 Jahre.

Es ist also wirklich egal ob ich Soldat ganz vorne bin, oder Fahrer ganz hinten? Der Verdienst bis auf die Zulagen ist gleich(durch den Rang) so habe ich es jz verstanden.

Frage 2)

Gibt es beim Bund auch die Möglichkeit eine komplett neue Richtung einzuschlagen?

Sprich zmb vom Lkw in die Militärische Laufbahn...

Panzer ect...(Beispiel)

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machhehniker  09.04.2018, 22:07
@SmilyLP

Sagen wir mal dass Nichts unmöglich ist. Meistens wird man für eine Stelle vorgesehen und geht dann den vorprogrammierten Weg.

Theoretisch kann man Versetzungsanträge stellen, praktisch werden die aber so gut wie nie beachtet.

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