Bücher bei denen man weinen muss?

10 Antworten

Die Bücherdiebin von Markus Zusak:


Selbst der Tod hat ein Herz …

1939, Nazideutschland. Liesel lebt bei Pflegeeltern in der Himmelstraße in Molching. Sie sieht die Juden nach Dachau ziehen. Sie erlebt die Bombennächte über München. Und überlebt: weil der Tod sie in sein Herz geschlossen hat. Sie – und die Menschen aus der Himmelstraße. (amazon.de)

Rubinrotes Herz, eisblaue See (zumindest soetwas in der Art, ob's jetzt See oder Meer war weiß ich nicht)

Charlie, die Mutter der Hauptperson Florine verschwindet spurlos als diese gerade etwa 11Jahre alt ist. Das ist auch nur ein Drama, mit dem das alles anfängt.

Es ist kein Krimi, sondern es geht einfach darum, dass, egal was passiert, man sein Leben weiterleben soll, muss und kann.

Florine wächst auf, ein Schicksalsschlag nach dem anderen sucht sie heim. Mit ihr würde man nicht einen Tag tauschen wollen, am 'Ende' habe ich so heftig geweint wie seit Monaten nicht.


Dann wäre da noch 'Was fehlt, wenn ich verschwunden bin'.

Ein Buch, welches nur aus Briefen besteht sehr rührend, wie ich finde.

Die erste Hälfte wird aus Sicht einer Jugendlichen geschrieben, die wegen Magersucht in der Klinik ist. Sie schreibt an ihre kleine Schwester Phoebe, aus deren Sicht die andere Hälfte ist.

Vlt "Der Todeskünstler" von Cody McFayden. Ich musste da zumindest weinen,wegen dem Mädchen was sie alles erlebt hat. Ist eine Psychothriller Buch Serie.
Hauptperson ist eine FBI Agentin der BAU,jedoch mischt man auch die Geschichte der Opfer. Und die Charaktere sind unglaublich symphatisch.

Vielleicht: "Das Schicksal ist ein mieser Verräter".
Meine Klassenkameradin hat es mal gelesen und hat dabei geweint. Gut, es ist zwar ein klein bisschen Love drin, aber es geht halt hauptsächlich um eine andere Sache.

Und Google doch einfach mal nach den Büchern die du suchst ;)
LG

Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Wenn ich bleibe
Vielleicht lieber morgen
Paper Towns
Weil ich Layken liebe
Hope forever