Braucht Deutschland ein Tempolimit?

Das Ergebnis basiert auf 46 Abstimmungen

Nein das brauchen wir nicht 54%
Deutschland braucht ein Tempolimit 46%

14 Antworten

Nein das brauchen wir nicht

Bevor ein Tempolimit kommt, erst mal Sicherungssysteme in Autos verbauen, um anderweitiges Autofahrerfehlverhalten zu beseitigen.

Abstand ist oft ein wesentlich größeres Problem.

Man könnte natürlich wie bei LZB/ETCS bei der Bahn, die Tempolimits im Armaturenbrett anzeigen und das Auto zwangsbremsen, wenn die Geschwindigkeit überschritten wird. Zuerst nur so stark, bis die Geschwindigkeit wieder eingehalten wird; bei Wiederholung dann bis zum Stillstand, ohne Möglichkeit der Weiterfahrt bis die Polizei die Erlaubnis gibt.

Dazu:

Bei weniger als 50% des Mindestabstandes: Zwangsbremsung

Bei 50 bis unter 90% des Mindestabstandes: Zwangsbremsung, sobald die Lichthupe oder Hupe betätigt wird (Nötigung)

Alkohol-Interlocks sollten ebenfalls flächendeckend ausgerollt werden, nicht nur bei Berufskraftfahrern. Auch private Autofahrer sollten pusten müssen, wenigstens zu den Zeiten, in denen Alkohol überwiegend konsumiert wird, also z.B. von 20:00-05:00 Uhr.

Woher ich das weiß:Hobby – interessiere mich seit meiner Kindheit für Autobahnen
Kaen011  07.01.2024, 14:13
Bei weniger als 50% des Mindestabstandes: Zwangsbremsung
Bei 50 bis unter 90% des Mindestabstandes: Zwangsbremsung, sobald die Lichthupe oder Hupe betätigt wird (Nötigung)
Alkohol-Interlocks sollten ebenfalls flächendeckend ausgerollt werden, nicht nur bei Berufskraftfahrern. Auch private Autofahrer sollten pusten müssen, wenigstens zu den Zeiten, in denen Alkohol überwiegend konsumiert wird, also z.B. von 20:00-05:00 Uhr.

Und das würdest du lieber zwingend in Allen Autos einführen bevor ein Geschwindigkeitlimit kommt?

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Nein das brauchen wir nicht

Kannst Du Deine dämlichen Fragen die Du in ähnlicher Form hier immer und immer wieder stellst nicht mal lassen?

Es gibt KEINE einzige sinnvolle Begründung für ein TL! Es gibt aber hunderte dagegen

Ich habe schon in einigen Fragen hier dazu Stellung genommen, kopiere meine Antwort mit vielen Argumenten nochmal hier rein:

Diese Phantomdebatte gibt es seit fast 50 Jahren. Damals gab es kein Argument für ein TL und heute in Zeiten modernster Fahrzeuge erst recht nicht mehr. Für ein TL spricht rein gar nichts! Befürworter bedienen sich allesamt populistischer "Argumente" die keiner Prüfung stand halten. Gegen ein TL spricht alles was man sich nur vorstellen kann: hier eine kleine Auswahl:

vorweg zum Thema Klimaschutz: ein Tempolimit von 130 km/h würde 0,1 % - 0,2 % weniger CO2 in Deutschland produzieren. Ein Wert, der also kaum messbar ist! Die Ökolobby spricht immer von 1 bis 2 Millionen Tonnen CO2 und hofft dass sich das nach sehr viel anhört und möglichst wenige das hinterfragen – und genau diese 1 bis 2 Millionen Tonnen, das sind eben nur 0,1 – 0,2 % da unser Gesamtausstoß in Deutschland bei über 800 Millionen Tonnen liegt. Zudem da sich nicht jeder exakt an ein TL halten würde dürfte die Einsparung wohl eher im Bereich 0,1 % statt 0,2 % liegen.

Hierbei ist noch nicht berücksichtigt, dass sich der Einspareffekt sogar umkehren könnte: es könnte nämlich so kommen wie in den USA: wenn ohnehin nicht mehr schnell gefahren werden darf, dann ist der Spritverbrauch beim Fahrzeugkauf vollkommen egal. Denn heute schauen viele dass das Fahrzeug einigermaßen sparsam fährt um sich auch hohe Geschwindigkeiten leisten zu können. Bei langsamem Fahren verbraucht man ohnehin weniger also werden Spritfresser zunehmend attraktiv. Zudem könnte dann mehr auf Inlandsflüge ausgewichen werden.

Des Weiteren, nimmt die Anzahl der Elektro Autos weiter zu verringert sich die Einsparung noch weiter!

Nun aber zum Wesentlichen:

·        die Freiheit selbst die Geschwindigkeit zu entscheiden führt nicht nur zu mehr Zufriedenheit der einzelnen Fahrer sondern auch zu mehr Sicherheit - klingt vielleicht auf den ersten Blick paradox, ist aber so: dadurch dass jeder - z. B. beim Spurwechsel - mit anderen Geschwindigkeiten rechnen muss, erfordert dies viel mehr Aufmerksamkeit beim Fahren. Die Konzentration muss viel höher sein selbst bei denen die langsamer fahren weil sie mit schnelleren Teilnehmern rechnen müssen. Dass wir mit hohen Geschwindigkeiten umzugehen erlernen müssen, trägt maßgeblich zur Sicherheit im gesamten Straßenverkehr teil. Dies beginnt schon bei der notwendigen besseren Fahrschulausbildung. Bei einem TL würden wir diese Fähigkeit mit der Zeit verlernen, neue Fahrschüler würden sie erst gar nicht mehr erlernen.

 

·        Ein TL würde ein eintöniges und somit ermüdendes Fahren ergeben – zu Lasten der Sicherheit; zudem wird schon instinktiv viel öfter auf den Tacho geschaut, somit der Blick von der Straße genommen um nicht geblitzt zu werden - wieder zu Lasten der Sicherheit

·        unsere persönliche Freiheit

·        hochentwickelte Automobiltechnik kann auch genutzt werden und steht nicht nur auf dem Papier

·        die Motoren der Fahrzeuge können freigefahren werden (wenn sie nie gefordert werden, bilden sich Ablagerungen, was zu mehr Spritverbrauch und weniger Leistung führt)

·        Autohersteller würden ganz sicher anfangen zu sparen, wenn es nicht mehr notwendig ist Motoren und Materialien zu verwenden, die hohen Geschwindigkeiten standhalten - diese verminderte Qualität würden am Ende ALLE (also auch die die aktuell nur 120 km/h fahren) bemerken in der Lebensdauer und vorzeitigen Verschleißanfälligkeit der Fahrzeuge.

·        schau Dir limitierte Länder an: z. B. Belgien (2,65 Tote pro 1 Mrd Autobahnkilometer), Italien (3,84), USA (3,57), Frankreich (1,98) und sehr viele andere - alle haben eine schlechtere Unfallstatistik auf Autobahnen - und das bei weniger Verkehr! Dies belegt ebenfalls dass Deutschland (1,75) hier richtig liegt. (Quelle IRTAD).

·        98 % der Unfälle passieren bei Ausgangsgeschwindigkeiten von unter 100 km/h.

·        Von 409 Verkehrstoten (glaube Stand 2017) auf Autobahnen waren 189 in limitierten Bereichen, also mehr als 46 %. Es sind aber nur ca. 30 % limitiert. Das heißt, obwohl bei temporären Limitierungen, wie bei uns, der Ermüdungs-/Eintönigkeitseffekt bei weitem nicht so auftritt wie bei einem generellen TL, geschehen in limitierten Bereichen mehr Unfälle. Und selbst bei den Unfällen die im freien Bereich geschehen sind ja bei den wenigsten Fahrzeuge mit hohen Geschwindigkeiten beteiligt.

·        Autofahrer würden öfters auf die unfallträchtigeren Landstraßen ausweichen, dort ist der Weg schließlich kürzer.

·        Studien belegen, dass viele Autofahrer die durch Tempolimitierung andauernd gegängelt werden versuchen instinktiv an Stellen, an denen Limitierungen keine Rolle spielen – z. B. bei Kurvenfahrt – schneller zu fahren um vermeintlich Zeit aufzuholen.

·        Ein TL passt einfach nicht ins digitale Zeitalter - alles soll moderner, schneller besser werden und dann die Geschwindigkeit limitieren auf ein Niveau das auch Autos in den 50igern schon fahren konnten?

·        moderne Verkehrsleitsysteme regeln da wo es nötig ist die Geschwindigkeit flexibel und geben sie frei sobald es wieder möglich ist, so wird der Verkehrsfluss auf das individuell bestmögliche Maximum erhöht und die nötige Begrenzungen auch besser eingehalten da sich die Sinnhaftigkeit besser erschließt da sie nur bei Notwendigkeit geschalten werden. (Hier kannst Du die Einhaltung im Vergleich zu anderen Ländern sehen: https://www.130-danke-nein.de/old/img/10_reasons/10_reasons_clip_image009.gif

 

·        deutsche Autos verkaufen sich im Ausland auch deswegen so gut, WEIL sie mit dem Zertifikat „Autobahn tested“ werben können! Das bringt uns enorme wirtschaftliche Vorteile! Selbst DISKUSSIONEN um ein TL schaden den Verkäufen häufig schon! - Für einen Ausländer ist es eben sehr beruhigend ein Auto zu kaufen, von dem er weiß, dass es in seinem Heimatland mit hoher Geschwindigkeit sicher bewegt werden kann. Er fühlt sich dann bei seinen niedrigen Geschwindigkeiten subjektiv noch sicherer und hat immer das Gefühl in einem Auto zu sitzen das nicht nur für hohe Geschwindigkeiten gebaut ist, sondern dieses auch tagtäglich in Deutschland beweisen muss.

·        Der hohe Sicherheitsstandard, den heutige Fahrzeuge haben, ist ganz sicher zu einem großen Teil der deutschen Autobahn geschuldet. Denn jeder Hersteller, der in Deutschland ausliefern will, muss sich daran messen und seine Fahrzeuge für die deutsche Autobahn auslegen. Dass solche Fahrzeuge dann auch bei niedrigeren Geschwindigkeiten sicherer sind, als Fahrzeuge, die gar nicht den hohen Standard erfüllen müssen, ist höchstwahrscheinlich. Davon profitieren die Menschen weltweit!

·        weltweit haben deutsche Autobahnen ein ganz besonderes Image - es gibt sogar viele Touristen die sich so etwas einmal im Leben ansehen möchten und kommen von weit her aus der ganzen Welt - auch wenn es das Wort „Autobahn“ im Englischen nicht gibt, so benutzen es z. B. Amerikaner oftmals doch, wenn sie die DEUTSCHE Autobahn meinen – verbunden mit einem ganz besonderen Leuchten in den Augen

·        möglicherweise wird sogar der Straßenbau auf Autobahnen dann minderwertiger betrieben da keine so hohen Anforderungen mehr da sind. Ergo wäre so eine Entscheidung dann quasi eine für immer - kaum mehr umdrehbar

und im Übrigen: wenn ich im Ausland fahre, suche ich nach Möglichkeit die nächste Abfahrt, denn etwas grausameres als dieses eintönige limitierte Fahren gibt es kaum. Da fahre ich lieber Passstraßen o. ä. Aber jedem das Seine – und genau das ist ja auch das Schöne – hier darf jeder selbst entscheiden – ergo auch die die langsamer fahren möchten! – Somit sollte auch umgekehrt jeder so fair sein auch diejenigen, die schneller fahren möchten selbst entscheiden zu lassen ! Was mir einfach nicht in den Kopf geht: wir haben ein sehr gut funktionierendes System – warum gibt es trotzdem immer wieder Leute die das mit aller Gewalt kaputt machen wollen?

AlexausBue  07.01.2024, 18:01
Es gibt KEINE einzige sinnvolle Begründung für ein TL! 

Allein schon das ist eine unsachliche und subjektive Aussage, die einen von jedem objektiv geführten Diskurs disqualifiziert.

Es gibt immer Argumente für beide Standpunkte und wer nicht ertragen kann, dass es auch fundierte Argumente gibt, die gegen die eigene Meinung spricht, ist ohnehin für nichts offen.

ein Tempolimit von 130 km/h würde 0,1 % - 0,2 % weniger CO2 in Deutschland produzieren. Ein Wert, der also kaum messbar ist!

Man muss nur so lange rechnen und Werte von irgendwem nehmen, bis es passt und genau das heraus kommt, was man lesen will.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ich, wenn ich mich an max. 130km/h halte auf einer Strecke von Frankfurt nach München gut 2 Liter und somit 25% weniger verbrauche, als wenn ich Vollgas gebe. Jeder, der behauptet, er verbrauche unter Vollgas nur 0,2% mehr, der lügt.

Bestimmt bin ich nicht repräsentativ, weil nicht jeder Mensch an jedem Tag von Frankfurt nach München fährt aber selbst 5% mehr Verbrauch sind auch 5% CO2 mehr Ausstoß und wer auf Autobahnen immer Vollgas fährt, hat einen höheren Durchschnittsverbrauch.

Selbst Harald Lesch und Alexander Bloch haben in entsprechenden Stellungnahmen berechnet, dass es sehr viel mehr als 0,2% sind.

die Freiheit selbst die Geschwindigkeit zu entscheiden führt nicht nur zu mehr Zufriedenheit der einzelnen Fahrer sondern auch zu mehr Sicherheit - klingt vielleicht auf den ersten Blick paradox

Auch auf den zweiten und den dritten Blick.

Weil man hier völlig ignoriert, dass es andere Autofahrer geben könnte, die sich durch Raser und Drängler unwohl fühlen und sogar eher zu Fehlern neigen und die Sicherheit gefährden.

Hier wird sich ein Argument zusammengebastelt unter Annahme eines 100%ig Raserei Bedürfnisses, das es einfach nicht gibt.

Ein TL würde ein eintöniges und somit ermüdendes Fahren ergeben – zu Lasten der Sicherheit

Die Folgen eines Unfalls steigen mit dem Quadrat der gefahrenen Geschwindigkeit.

Stress durch permanent konzentriertes Fahren ermüdet viel schneller.

unsere persönliche Freiheit

Das ist kein Argument.

hochentwickelte Automobiltechnik kann auch genutzt werden und steht nicht nur auf dem Papier

Mein Auto kann selbst einparken und ich habe es noch nie genutzt. Und nun? Ist das jetzt ein Argument für oder gegen irgendwas?

"Ein Auto kann schnell fahren, also MUSS man es schnell fahren!"

Noch so ein subjektives Argument.

Autohersteller würden ganz sicher anfangen zu sparen, wenn es nicht mehr notwendig ist Motoren und Materialien zu verwenden, die hohen Geschwindigkeiten standhalten

Niemals wird das passieren! Diesen Imageverlust wird sich kein Hersteller erlauben können! Es gibt Vorschriften, die eingehalten werden MÜSSEN und daran wird nichts verändert.

 schau Dir limitierte Länder an: z. B. Belgien (2,65 Tote pro 1 Mrd Autobahnkilometer), Italien (3,84), USA (3,57), Frankreich (1,98) und sehr viele andere - alle haben eine schlechtere Unfallstatistik auf Autobahnen - und das bei weniger Verkehr! Dies belegt ebenfalls dass Deutschland (1,75) hier richtig liegt.

"Ich trinke jeden morgen eine Tasse schwarzen Tee und habe kein Krebs. Also ist schwarzer Tee ein Impfmittel gegen Krebs!"

Es heißt doch immer, dass deutsche Autobahnen so gut sind. Und genau das ist der Grund dafür, dass es weniger Unfälle gibt.

(Wenn Du Hufgetrappel hörst sind es Pferde und keine Zebras!)

Von 409 Verkehrstoten (glaube Stand 2017) auf Autobahnen waren 189 in limitierten Bereichen, also mehr als 46 %. Es sind aber nur ca. 30 % limitiert. Das heißt, obwohl bei temporären Limitierungen, wie bei uns, der Ermüdungs-/Eintönigkeitseffekt bei weitem nicht so auftritt wie bei einem generellen TL, geschehen in limitierten Bereichen mehr Unfälle.

Falsche Interpretation statistischer Daten.

Autofahrer würden öfters auf die unfallträchtigeren Landstraßen ausweichen, dort ist der Weg schließlich kürzer.

Nie im Leben wird das passieren! Fahr mal die B10 anstelle der A8! Dann weißt Du, wovon ich spreche.

deutsche Autos verkaufen sich im Ausland auch deswegen so gut, WEIL sie mit dem Zertifikat „Autobahn tested“ werben können!

Deutsche Autos verkaufen sich im Ausland auch deswegen so gut, WEIL sie so gut sind und nicht, weil wir in Deutschland hier oder dort kein Tempolimit haben.

Der hohe Sicherheitsstandard, den heutige Fahrzeuge haben, ist ganz sicher zu einem großen Teil der deutschen Autobahn geschuldet.

Standard sind Vorschriften, die nicht geändert werden, wenn wir ein Tempolimit haben.

Ich erkläre Dir gerne mal, welche Standards es in Deutschland gibt und wie das so funktioniert. Auf jeden Fall NICHT so, wie Du annimmst.

Ich weiß, Du ignorierst alles und schreibst gebetsmühlenartig und erkenntnisresistent Deine individuelle Meinung herunter. Dadurch wird sie nicht plötzlich allgemeingültig. Glaube es oder nicht: Es gibt Menschen, denen hohe Geschwindigkeiten Unwohlsein bereitet und ihre Unsicherheit steigert.

Wir haben ja auch schon geschrieben und Du bist 0,0 offen für irgendetwas.

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allocigar78  07.01.2024, 19:38
@AlexausBue

es geht weder um Deine Erfahrung noch darum irgendwie herumzurechnen, meine Angaben sind von einer offiziellen Studio des UBA und das kannst Du auch ergoogeln. Es geht nicht darum was Du als Einzelner (oder überhaupt jemand einzelner spart) sondern darum was insgesamt gespart würde und da ist es nunmal so dass der Autoverkehr schon ansich nur zu ca. 9 % zum CO2 beiträgt und nicht jede Fahrt findet auf der Autobahn statt und nicht jeder fährt permanent 300 km/h - insgesamt würden 130 km/h 2 Mio Tonnen einsparen und das sind ca. 0,2 % Fakten also bitte akzeptieren - wer ist also subjektiv? Du stellst nur Behauptungen auf!

Genauso subjektiv wie Deine weiteren Behauptungen - Langsamfahrer dürfen sich also durch Schnellfahrer unwohl fühlen, umgekehrt aber nicht? Sehr objektiv!

Niemals wird das passieren! Diesen Imageverlust wird sich kein Hersteller erlauben können! Es gibt Vorschriften, die eingehalten werden MÜSSEN und daran wird nichts verändert.

Meine Güte wie naiv bist Du eigentlich? Fahrzeugkonzerne sind Wirtschaftsunternehmen KEIN Wirtschaftsunternehmen gibt Geld für Dinge aus die nicht genutzt werden können. Ob Du es glaubst oder nicht, es ist in anderen Teilen der Welt Standard dass eben genau an Teilen gespart wird - schau Dir mal Fahrzeuge an die nicht in Deutschland ausgeliefert werden. Und mehr noch sogar deutsche Fahrzeuge für andere Märkte haben oft nicht die gleichen Komponenten. Aber dazu muss man sich natürlich mit der Materie befassen und nicht wie Du einfach Behauptungen aufstellen. Ein Fahrzeug auf 250 km/h zu homologieren ist nun mal teurer und aufwändiger als eines auf 150 km/h.

Du hast zudem keinerlei Kenntnis wie sich ein Image zusammensetzt und dass das Image der deutschen Hersteller sehr wohl mit unseren freien Autobahnen und der Tatsache dass die Fahrzeuge für diese gebaut sind zusammenhängt und zwar sogar sehr erheblich. Wieder mal behauptest Du einfach nur. Was glaubst Du warum auf amerikanischen Prospekten deutscher Fahrzeughersteller oft "Autobahn tested" steht???

Du behauptest behauptest behauptest. Widerlegen kannst Du nichts aber behaupten. Sogar dass Statistiken nicht stimmen behauptest Du. Naja aber dieses Lager kennt man ja aus der Politik und deren Lobby.

So wir lassen das jetzt es macht keinen Sinn Deine verbohrte Ideologie zu diskutieren.

Schönen Abend noch.

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Nein das brauchen wir nicht

Bitte die ständig gleiche Leier von "im Ausland gibt es keine Unfälle auf den Straßen" und "hier bekommt man den ganzen Tag Stresspickel auf der Bahn während das Fahren im Ausland purer Erholungsurlaub ist" bitte auf ein Minimum reduzieren. Mit der Frage nach einem Tempolimit befassen wir uns in erster Linie immer dann, wenn die aktuelle Politik gerade wieder vor die Wand fährt. Aber das Thema taugt auch nicht mehr als Ablenkungsmanöver, dafür wurde es zu inflationär genutzt.

Nein das brauchen wir nicht

Hab nur einen Basis-Benziner, kann also nicht toll beschleunigen ist und habe trotzdem selten Probleme mit schnelleren Fahrzeugen. Liegt wohl daran, dass ich nicht nur 1-2x blinke bevor ich rüberziehe (ich schaue ggf. auch dass ich möglichst direkt hinter einem anderen Fahrzeug rüberziehe wenn zw. dem und seinem Hintermann einigermaßen Platz ist, damit der Hintermann möglichst frühzeitig weiß was ich vor habe). Zudem versuche ich trotz bzw. wg. mieser Beschleunigung wirklich frühzeitig versuche meine Geschwindigkeit an die der Zielspur anzupassen. Außerdem halte ich mich an das Rechtsfahrgebot, fahre also nicht erst rüber, wenn ich Lichthupe bekomme, sondern einfach zügig sobald es möglich ist.

Die größten Probleme die ich mit anderen Autofahrern auf der Autobahn habe selbst wenn ich nur 130km/h fahre, sind eben genau die Deppen, die viel zu spät anfangen zu blinken bzw. ihre Geschwindigkeit anzupassen oder auch das Rechtsfahrgebot ignorieren, weswegen ich öfters komplett unnötig bremsen muss.

notting

Woher ich das weiß:Hobby

180 kmh ist auch ein Tempolimit

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Finde die e Mobilität muss sich stark weiter entwickeln