Brauchen wir Gott noch?
Nachdem Gott die Welt retten wollte und es doch nicht getan hat, haben sich die Deutschen einen schönen Staat zurecht gemacht welcher für viele aus biblischer Sicht einem Paradies gleicht.
Urlaub am Strand, Pizza, leckeres Eis im Sommer, Bürgergeld... alles da. Selbst das Wasser aus dem Hahn lässt sich trinken und mit Sprudel beleben.
Im Grunde haben wir es Gott im Endeffekt gezeigt.
17 Antworten
Wenn du die Welt betrachtest, erscheint bisweilen bei Weitem nicht alles so perfekt wie du es schilderst. Die Rate der psychischen Erkrankungen ist so hoch wie nie (bei ganz jungen Frauen wird sie sogar bis zu 50% geschätzt), die Wirtschaft geht den Bach runter, die Menschen sind von Hass erfüllt und ja, das kann man in Korrelation zum Glauben setzen. Ob es Gott geben mag, wag ich nicht zu beurteilen. Dennoch wäre es besser, wenn er existieren würde. Es sei denn, du bist grün, vegan, third-wave-feministisch, dann ist er ja federführender Unterdrücker des Patriarchats.
Ja (Joh.14,6; Offb.21,4).
Auch wenn es Einige (Ps.53,1-3)
verneinen (Offb.12,9).
Dieser Gedanke kommt daher das man denkt die Mensche haben sich Gktt für hoffnung ausgedacht. Gott existiert nicht für uns, wir existieren für Gott. Wir werden ihn immer brauchen den er hat mir diesen morgen wieder das Leben geschenkt. Er hat uns erschaffen.
Und wir sollten nicht solche heuchlerischen freunde sein die nur an Gott glauben wenn was für sie rauspringt.
Gott wird und hat die Welt gerettet, durch Jesus Christus unseren Retter.
Zumindest liegt die Messlatte recht hoch für ihn.
Ich sehe viele Menschen am Limit - physisch und psychisch, und es werden immer mehr. Dazu der ganze Haß - auch hier auf gutefrage.
Der Klimawandel bringt Hitzewellen und immer schlimmere Waldbrände.
Immer mehr Menschen müssen ihre Heimat verlassen.
Im Grunde haben wir Menschen es Gott gezeigt, daß wir es ohne ihn nicht können.
Hass und Ungleichgewicht in der Umwelt gab es schon immer und im Mittelalter war alles viel schlimmer.
Du hast da ziemlich merkwürdige Vorstellunen vom Mittelalter.
Kein Problem für Gott.
Jesus hat Nachfolger, Menschen, die hervorragende Arbeit für Mitmenschen in Not leisten.