bin von ihm gestresst. was tun?
Hallo Leute,
habe seit zwei Monaten meinen Freund, mit dem ich echt glücklich bin.
Allerdings studiere ich momentan dual, was schon sehr hart ist. Ich versuche schon mir so viel zeit wie es geht zu nehmen. wir sehen uns ca 2-3 mal in der Woche, was mir echt ausreicht. Allerdings ist er total damit unglücklich, weil er mich öfter sehen will und setzt mich damit total unter druck. Ich weiß gar nicht, wie ich alles unter einen Hut bringen soll.
Ich fühl mich einfach nur noch unter druck gesetzt und habe für gar nichts anderes mehr zeit, für keine Freunde, nicht für meine Familie, nicht mal für sport. Eigentlich passt er zeitlich momentan gar nicht in mein leben, aber ich liebe ihn und will eigentlich echt nicht deswegen schluss machen.
was sagt ihr dazu? Habt ihr tips für mich?
LG dasHaus1231
7 Antworten
mach dir keinen stress und nicht so viele Gedanken. Liebe braucht nunmal seine zeit und ich denke nicht das du ihn in den sinne liebst liebst. Du magst ihn und willst ihn nicht verlieren weil er dir ein schönes Gefühl gibt. Aber wenn er mehr zur Last wird ist das nicht sinn der beziehung! Redet, kommunikation ist das wichtigste und wenn er es kicht begreifen will ist er es nicht wer
Sprich mit ihm offen über das Thema. Aber greif ihn nicht an und sag: DU forderst zu viel, DU machst mir Stress, DU erdrückst mich usw.
Sondern sprich mit ihm in ICH-Botschaften:
ICH hab einfach viel zu tun mit Studium und Job. ICH würde dich auch gerne öfter sehen, aber momentan schaff ich es nicht. ICH will dich nicht verlieren und bin sooft wie es mir möglich ist mit dir zusammen. ICH will aber auch nicht meine Familie und Hobbys vernachlässigen weil mir das auch sehr wichtig ist!
Du musst versuchen, dass er dich und deine Lage versteht und sich trotzdem sicher sein kann, dass du ihn genauso liebst!
Wie die Leute sich immer selbst belügen. Liebe? Nach 2 Monaten redest du von Liebe? Verwechsel Schwärmerei nicht mit Liebe. Das ist was ganz ganz anderes. Wirst du merken wenn es mal so weit kommt. Liebe entsteht über Jahre, und nicht über 2 Monate
Er macht dir Druck weil 2-3 mal die Woche zu wenig ist? Was ist das für eine Pfeife? Hat der keine Hobbys? Kein Leben? 3 mal die Woche ist absoluter Luxus wenn man nicht zusammenwohnt.
Er passt zeitlich nicht in dein Leben und du merkst es. Und wenn er dir nicht Entgegenkommt, musst du das ganze beenden.
Das mit dem " ich bin glücklich mit ihm" ist ja absolut gelogen, sonst würdest du nicht nach 2 Monaten schon so verzweifelt sein. Ich glaube du bist einfach nur in den Gedanken verliebt einen Partner zu haben. Du willst nur nicht alleine sein. Ansonsten kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen warum du sonst in einer Beziehung bist. Wenn ich viel zu tun habe und keine Zeit für einen Partner habe, dann bin ich auch nicht darauf aus jemanden kennenzulernen. Ein Mensch verdient seine gewisse Zeit, gerade beim Kennenlernen. Und wenn ich so beschäftigt bin das ich in der kennenlernphase 1 mal die Woche Zeit habe (anstatt mir Ruhe zu gönnen an diesem Tag) dann läuft da was falsch. Also Mädel, Gedanken machen, Prioritäten setzen und Grenzen ziehen. Meines Erachtens ist eine Beziehung aber nicht das was du aktuell brauchst. Zumindest nicht mit ihm. Stress hast du scheinbar schon genug
Ich war noch nie in eine Beziehung aber ich denke das beste was du machen könntest wäre, ihn darauf anzuschprechen. Wenn ihr ja schon so lange zusammen seid denke ich das er Verständnis hatt.
Das nenne ich ,,besitz-ergreifende Liebe". Dein Studium ist für Deine Zukunft wichtig; und der Freund sollte und muss das respektieren. Außerdem übertreibt er maßlos zu behaupten, dass er unglücklich ist, weil Ihr Euch ,,nur" zweimal pro Woche sieht. Versuche ihm (freundlich) klar zu machen, dass er kein Anspruch hat und es nicht in seinem Sinne sein kann, wenn Du Sein Studium oder Deine Gesundheit in Gefahr bringst. Wenn er wirklich liebt wird er das respektieren; wenn nicht, dann weiß er nicht, was anspruchslose Liebe heißt. Und besitzergreifende Liebe ist meistens schneller vorbei, als einem lieb ist . . . . .