Betrachtest Du Dich selbst als eine introvertierte oder extrovertierte Person?
Introvertiert - still, zurückhaltend, ruhig
Extrovertiert- aufgeschlossen, gesellig, dominant
Das Ergebnis basiert auf 42 Abstimmungen
14 Antworten
Ich kann nicht verlieren, aber ich muss ja auch nicht alles können !
Mit meinem Ego kann ich Kathedralen füllen.
Wo ich stehe hat kein zweiter Platz; wer an mir vorbei will muss mich "abräumen".
Ich bin kein Klugscheißer, ich weis es besser.
Meiner Meinung nach bedeutet das Introvertiert sein, dass man eher in sich gekehrt ist in dem Sinne, dass man gerne viel nachdenkt und vor allem denkt, bevor man redet. Das führt dazu, dass introvertierte Menschen keinen Small Talk mögen, denn dieser macht für sie gar keinen Sinn, denn Smalltalk verbreitet keine wichtigen Informationen und wird für die, die eher nachdenken, eher langweilig. Aber ich finde, dass das sehr unwahrscheinlich ist, dass so viele Menschen, die diese Frage beantwortet haben, introvertiert sind. Aber Zufälle gibt’s 😂. Abgesehen davon ist es natürlich so, dass die wenigsten Menschen introvertiert sind, deshalb werden sie als Minderheiten angesehen und werden so gut wie bei allen Extrovertierten ausgeschlossen. Allgemein Minderheiten haben also nur die Chance gut mit anderen Leuten zu kommunizieren und sich zu sozialisieren, wenn die Menschen ähnlich sind wie sie. Mobber haben ja auch ein sehr schlechtes Selbstbewusstsein, was von außen so nicht sehr scheint. Sie mobben und ärgern immer die Minderheiten, weil die Gesellschaft sie eher nicht mag. Das heißt wenn man gemobbt wird, weil man eben introvertiert ist, dann muss man sich immer im Klaren sein, dass seine Tat eigentlich nur eine armselige Tat ist, um sein Selbstbewusstsein zu steigern. Dies erfolgt aber nur durch die Ängste ausgeschlossen zu werden. Man muss für so etwas immer einen Konter parat haben. Ihr Introvertierten müsst unbedingt eure Introverse beibehalten. Ihr seid so gut wie ihr seid. Aber ihr habt wenigstens nicht so ein großes Ego und handelt nicht unmoralisch so wie mancher Extrovertierte.
Ja,
Ich kann mich auch rückhalten, zb im Straßenverkehr muss man das ja auch oder wenn man professionellen Bereich unterwegs seine Zeiten verbringt. Ansonsten bin ich aber gerne unter Leuten und auch recht schmerzfrei meine Ansichten auszudrücken, auch wenn das alle mitbekommen.
Eher introvertiert. Ich bin keiner, der sich normalerweise in einer Gruppe groß präsentiert und viel redet.
Ausnahme: ich "taue" bald auf, wenn mir die Gruppe zusagt. Dann kann ich auch, vor allem zu späterer Stunde, bis hin zu etwas wie extrovertiert werden.
Das kenne ich 😂. Mein Freund sagt dann immer, dass das meine „Divaphase“ ist
Früher war ich introvertiert in dem Sinne, dass ich Angst hatte sozial mit Menschen zu interagieren die ich nicht kannte. Ich wusste einfach nicht wie ich mich zu verhalten habe und hatte Angst Fehler zu machen.
Aber nach dem ich angefangen habe mich für Persönlichkeitsentwicklung zu interessieren und an mir zu arbeiten, habe ich schnell gemerkt, dass ich nicht so sein will.
Ich wollte nicht mehr introvertiert sein, aber auch nicht extrovertiert, sondern eine Mischung aus beidem, denn beide haben ihre Vor- und Nachteile. Die goldene Mitte habe ich mir als Ziel gesetzt.
Das habe ich ziemlich gut hinbekommen zu erreichen. Also ich würde mich weder als Introvertiert, noch als Extrovertiert bezeichnen.
Aber an alle Introvertierten: Es ist absolut kein Problem introvertiert zu sein. Unsere Gesellschaft denkt, dass Extrovertierte viel besser sind, aber das stimmt auf keinen Fall! Wenn ich mich entscheiden müsste wäre ich lieber introvertiert.
Die meisten der reichsten Menschen der Welt sind alle introvertiert: Elon Musk, Jeff Bezos, Bill Gates, Waren Buffet, Mark Zuckerberg etc pp.
Den Begriff den du nicht gewusst hast, heißt ambivertiert. Du hast Recht, ambivertiert zu sein hat nur noch Vorteile, du bist zum Teil introvertiert, zählst aber nicht zur Minderheit. Ich bin leider introvertiert. Aber ich finde es gut so, ich verstelle mich nicht für Menschen. Und bei dir ist es tatsächlich hauptsächlich biologisch bedingt, dass du jetzt ambivertiert bist. Bei den meisten ist es so, dass sie sich dabei zu sehr stressen und dass psychosomatische Beschwerden die Folge ist.