Auslandsjahr in Korea?
Hi,
Ich möchte nach der 10. Klasse gerne ein Auslandsjahr in Korea machen und frage mich ob das einfach so geht wegen der anderen Sprache und den unterschiedlichen Methoden zu lernen weil ich oft höre dass in Korea sehr hoher Leitungsdruck herrscht. Das ist in Deutschland ja nicht so krass und deswegen möchte ich wissen ob das gut funktionieren könnte. Wenn man sich anstrengt. Weiterhin würde ich gern einen groben Ablauf wissen wie das ganze abläuft wenn man ein Auslandsjahr in Korea antritt.
Schon im voraus vielen dank für die Antworten.
Würde mich freuen wenn es ein paar hilfreiche Informationen dazu gibt.
In welchem Korea, Nord oder Süd Korea?
Südkorea
1 Antwort
Mit Schüleraustausche in Korea kenne ich mich nicht allzu sehr aus, da ich mein Auslandsaufenthalt in der Uni gemacht habe.
Was ich weiss ist, dass es für Schüler teuer werden wird. Auch über externe Austauschprogramme wirst Du wohl mit um die 10.000€ an Kosten rechnen müssen.
Vom Leistungsdruck kann ich mir vorstellen, dass es ähnlich gehandhabt wird wie an den Unis. Will heissen die Austauschstudenten/-schüler werden anders behandelt. Die Benotung ist weit weniger streng und so weiter.
Was die Sprache angeht, wird entweder Englisch ausreichen oder der Anbieter wird vorweg einen Sprachkurs anbieten, bzw. ein gewisses Niveau voraussetzen.
Organisatorisch wird - vermute ich - das meiste auch der Anbieter des Austauschs übernehmen (dafür ist der ja da).
Falls Du vor hast zu studieren, würde ich Dir sehr empfehlen ein Auslandssemester über die Uni zu machen. Das hat einige Vorteile gegenüber Schüleraustauschprogrammen.
Ein großer Vorteil sind natürlich die Kosten. Sofern Deine Uni mit der Uni in Korea verpartnert ist, zahlst Du keinerlei extra Studiengebühren (was je nach Uni 2000€ und mehr pro Semester sein können). Stattdessen bezahlst Du einfach Deinen normalen Semesterbeitrag an Deiner Uni.
Auch kannst Du AuslandsBaföG beantragen, wodurch Du einmal pauschal 1.000€ für die Flugkosten und monatlich ~800€ bekommst.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Du mit der Uni direkt in Kontakt stehst. Du sprichst also nicht mit einer Ansprechperson des Anbieters, der dann ggf. über weitere Personen mit der Schule spricht, sondern Du bist direkt im Email Kontakt mit jemanden, der sich mit allem auskennt.
Auch werden oft Studentenwohnheime auf dem Campus angeboten. Die sind nah an der Uni und vergleichsweise günstig.
Ob das Auslandssemester zu Deinem Studium passt, ist übrigens nicht wirklich wichtig, solange es kein Internationales Studium ist -> was einfach bedeutet, dass ein Auslandssemester Pflicht ist.
Aber bei einem ganz normalen Studium kannst Du Dich einfach für ein oder zwei Auslandssemester (oder mehr. AuslandsBafög gibt es bist zu einem Jahr) bewerben und fertig.
Deine Fragen auf ein Auslandssemester an der Uni umgemünzt:
Kosten habe ich bereits genannt. Studiengebühren gibt es keine, wenn die Unis verpartnert sind. AuslandsBaföG zahlt praktisch den Flug und mehr.
In meinem Fall konnte ich bei der Bewerbung direkt mit angeben, ob ich ein Wohnheimzimmer haben möchte und wie viele Mahlzeiten ich pro Tag haben möchte.
Was den Leistungsdruck angeht ist alles relativ locker. Wie schon gesagt, die Austauschstudenten werden "gesondert" behandelt und sehr viel nachsichtiger benotet. Sprachlich bieten die Unis extra Kurse auf Englisch an für die Austauschstudenten.
Organisatorisch wird man sehr an die Hand genommen, man bekommt sogar einen Guide, bzw. Ablaufplan wann welche Dokumente zu beantragen sind, wann man welches Formular abgeben muss, wann die Kurse gewählt werden können usw.
Das ist aber wohl nur in Korea so organisiert. Von meinen Mitstudenten, die woanders im Auslandssemester waren, habe ich ganz wilde Geschichten zu hören bekommen. :P
Der Ablauf, sobald man dort ist, ist eigentlich recht simpel. Man geht ganz normal zur Uni. Nach der Ankunft muss man noch 1-2 Formulare ausfüllen (steht auch alles im Guide), aber das wars.
Und damit gibst du eigentlich selbst den Grund, warum Austausch an der Uni nicht günstiger ist als Schüleraustausch, denn der BAföG-Betrag summiert sich ja ebenfalls auf mehr als 10000 Euro.
Das ist faktisch falsch, bitte informiere Dich ordentlich über das StudentenBaföG.
Beim StudentenBaföG (das AuslandsBaföG zählt dazu) müssen generell nur 50% des ausgezahlten Betrags zurückgezahlt werden.
Bei 800€ pro Monat plus 1.000€ Reisekosten sind das selbst bei vollen 12 Monaten 10.600€.
Das bedeutet, dass man nur 5.300€ zurückzahlen muss.
Alleine durch diesen Fakt, den Du ignoriert hast, halbieren sich die Kosten verglichen zu einem Schüleraustausch.
Zudem gibt es große Rabatte, je mehr der übrigen 50% auf einen Schlag zurückzahlt werden.
Aus eigener Erfahrung kann ich zudem sagen, dass man in Korea weit weniger Geld benötigt als 800€ pro Monat. Bedeutet man ist durchaus in der Lage einiges davon auf einen Schlag zurück zu zahlen.
Darüber hinaus ist das StudentenBaföG ohnehin auf 10.000€ gedeckelt.
Egal wie viel Geld Du im laufe Deines Studiums vom BaföG bekommst, Du musst immer nur maximal 10.000€ zurückzahlen.
Das kann man besonders dann nutzen, wenn man ohnehin für das Studium BaföG beantragt.
Fazit:
Beantragt man BaföG nur für das Auslandsjahr, belaufen sich die letztendlichen Kosten auf unter 5.000€. Jenachdem wie viel man das Jahr über ausgibt, werden es geschätzt 2-3.000€ sein, die man tatsächlich bezahlen muss.
5.000€ gibt es geschenkt.
Erhält man für das Studium sowieso BaföG, wird man zum Ende die Höchstgrenze von 10.000€ erreichen, die man zurückzahlen muss.
Das BaföG für ein zusätzliches Auslandsjahr oder -semester liegt also zwangsweise über diese Höchstgrenze.
Mit anderen Worten, man bekommt praktisch das gesamte BaföG für das Auslandsjahr geschenkt.
Mein Punkt war ja eigentlich nicht, mit wieviel Geld das eine oder andere gefördert wird, sondern wieviel es kostet. Wenn du aber mit Auslands-Bafög argumentieren willst, dann bedenke, dass man auch für Schüleraustausch Auslands-Bafög erhalten kann. Dieses muss im Gegensatz zum Studenten-Bafög in keinem Fall zurückgezahlt werden.
Mein Punkt war ja eigentlich nicht, mit wieviel Geld das eine oder andere gefördert wird, sondern wieviel es kostet.
Nicht wirklich. Dein Argument war die Förderungssumme, die Deiner Meinung nach komplett zurückgezahlt werden müsse, und nicht die tatsächlich enstandenen Kosten für den Auslandsaufenthalt.
Dein Kommentar bezog sich alleine auf das BaföG und nichts anderes. Nicht auf die Kosten.
Wenn es Dir tatsächlich um die Kosten ginge, hättest Du diese auch genannt.
Das können wir aber gerne nachholen:
Reisekosten - 1.000€
Unterkunft mit 3 Mahlzeiten - 2.600€
Studiengebühren für 2 Semester - 700€
Ergeben sich 4.300€ fixe Kosten für ein Jahr in Korea.
Transportkosten, Taschengeld etc. sind nicht enthalten, da sie bei Schüleraustauschprogrammen auch nicht enthalten sind. Das kommt bei beiden oben drauf.
Zudem können die Kosten durch Stipendien noch weiter gesenkt werden. Das Deutschlandstipendium zum Beispiel ist relativ leicht zu bekommen und zahlt 300€ im Monat. Bekommt man es für das Jahr, sinken die Kosten um 3.600€ auf gerade einmal 700€.
Weitere Stipendien kann man parallel dazu beantragen.
Schauen wir uns jetzt mal die Kosten für ein Schüleraustausch an.
Diese sind je nach Organisation unterschiedlich.
YFU - Short Term Aufenthalt (weniger als ein Semester) -> 10.000€
https://schueleraustausch.yfu.at/schueleraustausch-in-suedkorea
AFS - Halbes Jahr -> 20.000€
https://www.afs.de/programs/schueleraustausch-suedkorea-internatsprogramm-schulhalbjahr/
ASSE - Halbes Jahr -> 14.500€
https://www.assegermany.de/schueleraustausch/schueleraustausch-asien-ozeanien/suedkorea/
Stipendien gibt es für solche Schüleraustausche nicht.
Zum Schüler-AuslandsBafög schreibe ich etwas im nächsten Kommentar.
Zum Schüler-AuslandsBafög:
Wenn du aber mit Auslands-Bafög argumentieren willst, dann bedenke, dass man auch für Schüleraustausch Auslands-Bafög erhalten kann. Dieses muss im Gegensatz zum Studenten-Bafög in keinem Fall zurückgezahlt werden.
Das ist natürlich richtig, aber das deckt nichtmal annähernd die Kosten für einen Schüleraustausch.
Zudem ist nicht jeder Schüler, der ins Ausland will, für dieses BaföG berechtigt.
Das Schüler-AuslandsBaföG gibt es nur für die Gymnasiale Oberstufe ab Klasse 10/11 (abhängig von G8/9), Berufsfachschulen und Fachoberschulen.
https://www.bafoeg-rechner.de/auslandsbafoeg/schueler.php
Die FS möchte nach der 10. Klasse ins Ausland gehen. Gehen wir davon aus, dass sie auf dem Gymnasium ist, dann würde sie tatsächlich BaföG bekommen.
Wie viel ist das? Für Schüler des Gymnasiums beträgt das BaföG 632€ pro Monat plus eine Reisepauschale von 500€ für Ziele ausserhalb der EU.
Bei einem halben Jahr sind das also ~4.300€
Bei einem ganzen Jahr wären es ~8.000€
Wenn wir uns die Organisationen anschauen, sehen wir dass sie maximal ein halbes Jahr anbieten. (Wenn Du eine Organisation findest die ein ganzes Jahr anbietet, kannst Du sie gerne nennen.)
Schauen wir uns die Kosten mit dem geschenkten Geld von BaföG mal an:
YFU - weniger als ein halbes Jahr -> 10.000€
Sind wir großzügig und nehmen den BaföG Wert für ein halbes Jahr von 4.300€.
Damit liegen die Kosten immernoch bei 5.700€.
Plus 500€ Reisekosten, da der Flug ~1.000€ kostet, es aber nur 500€ als Pauschale gibt.
Gesamtkosten: 6.200€
AFS - Halbes Jahr -> 20.000€
Abzüglich 4.300€ BaföG -> 15.700€
Zuzüglich 500€ Reisekosten -> 16.200€
ASSE - Halbes Jahr -> 14.500€
Abzüglich 4.300€ Bafög -> 10.200€
Zuzüglich 500€ Reisekosten -> 10.700€
Fazit: MIT dem Schüler-AuslandsBaföG musst Du bei einem Schüleraustausch mit 10.000€ aufwärts an Kosten rechnen.
Im Studium ist es für ein ganzes Jahr weniger als die Hälfte an Kosten.
Kleiner Nachtrag:
Der große Kostenunterschied zwischen Schüleraustausch und Auslandssemester im Studium lässt sich auch ganz einfach erklären.
Hinter den Schüleraustauschen stecken letztendlich private Unternehmen oder Vereine, die Löhne zahlen müssen. Die haben Mitarbeite in Deutschland und in jedem der angebotenen Zielländer, die vollzeit arbeiten. Manchmal gehört die Schule im Zielland ebenfalls zur Organisation.
Das alles muss über die Preise für die Auslandsaufenthalte finanziert werden.
Bei einem Studium hingegen übernehmen Mitarbeiter der Universitäten die Organisation. Und die werden von der Uni bezahlt, also entweder vom Staat oder - bei privaten Unis - über die Studienkosten.
Dein Argument war die Förderungssumme, die Deiner Meinung nach komplett zurückgezahlt werden müsse
Das habe ich nirgendwo behauptet. Ich habe bei den von dir genannten Bafög-Beträgen angenommen, dass die so ungefähr der Betrag sind, den du zum Leben in Südkorea gebraucht hast.
Unterkunft mit 3 Mahlzeiten - 2.600€
Für Unterkunft und Verpflegung im Jahr 2600 Euro, also keine 220 Euro im Monat?
Zudem ist nicht jeder Schüler, der ins Ausland will, für dieses BaföG berechtigt.
So wie auch nicht jeder Student es ist.
Stipendien gibt es für solche Schüleraustausche nicht.
Doch.
Ich habe bei den von dir genannten Bafög-Beträgen angenommen, dass die so ungefähr der Betrag sind, den du zum Leben in Südkorea gebraucht hast.
Ich habe nie behauptet, dass der BaföG Betrag gleich wäre mit den anfallenden Kosten sei...
Wie schon gesagt, bitte informiere Dich ordentlich, bevor Du kommentierst.
Für Unterkunft und Verpflegung im Jahr 2600 Euro, also keine 220 Euro im Monat?
Richtig, das sind die Preise für die Wohnheime in Korea.
https://irt.seoultech.ac.kr/storage/irt/ckfinder/files/SNUST1659336893135.pdf
Genauer gesagt für ein Doppelzimmer mit 3 Mahlzeiten am Tag, was Standard ist.
Als Beispiel nehme ich hier die SeoulTech, da ich dort selber mein Auslandssemester gemacht habe. Bei anderen Unis sind die Preise ähnlich.
Die teuerste Variante -> Einzelzimmer + 3 Mahlzeiten kostet ~1.800€ pro Semester. Für ein Jahr also 3.600€.
Die günstigste Variante -> Viererzimmer ohne Mahlzeit kostet ~580€ pro Semester. Für ein Jahr also 1.160€.
Alternativ zu den Wohnheimen, kann man sich auch ein Hotelzimmer nehmen. Einige Hotels haben da Kooperationen mit den Unis und bieten besondere Preise an.
Das wäre die teuerste Alternative mit ~3.200€ pro Semester (6.400€ im Jahr) und ohne Verpflegung.
Aber wie Du siehst liegt man selbst damit noch innerhalb des BaföGs und weit unter den Kosten eines Schüleraustauschs.
So wie auch nicht jeder Student es ist.
Falsch.
Ich rede hier nicht von Eltern die zu viel verdienen oder solcherlei. Das ist in beiden Fällen gleich.
Ich rede hier davon, ob ein Schüler/Studen dem Grunde nach berechtigt ist oder nicht.
Dem Grunde nach berechtigt sind - wie bereits genannt - eben nur Schüler eines Gymnasiums ab entsprechender Klasse und Schüler einer Berufsfachschule oder Fachoberschule.
Bist Du Schüler einer anderen Schulform, etwa der Realschule, bist Du grundsätzlich nicht BaföG berechtigt.
Im Studium hingegen gibt es solche "Aussortierung" nicht. Es ist völlig egal ob Du an einer Univesität oder Hochschule studierst, an welcher Uni und welches Fach. Es ist alles gleich.
Abermals, bitte informiere Dich über das Thema.
Ich habe keine sonderliche Lust darauf Dir die Grundlagen vom BaföG zur erklären, nur weil Du Dich nicht informieren willst.
Doch.
Dann nenne bitte auch welche. Mit Deinem "doch" kann niemand etwas anfangen.
Ich habe keine sonderliche Lust darauf Dir die Grundlagen vom BaföG zur erklären, nur weil Du Dich nicht informieren willst.
Musst du auch nicht, das ist nur in deinem Kopf, dass ich „nicht informiert“ sei. Ich habe im Jahr 2020 meine Bafög-Schulden getilgt, wo das BVA sogar einen Fehler gemacht hat bei der Berechnung, der in Zusammenhang mit meinem Auslands-Bafög stand. Ich kann dir versichern, dass ich mich mit Bafög gut auskenne und du mir absolut nichts Neues dazu erzählt hast.
Ich rede hier davon, ob ein Schüler/Studen dem Grunde nach berechtigt ist oder nicht.
Wie zum Beispiel nach einem Fachrichtungswechsel nach dem dritten Semester oder an einer nicht anerkannten Hochschule.
Dann nenne bitte auch welche. Mit Deinem "doch" kann niemand etwas anfangen.
Hatte ich im letzten Kommentar überlegt. Aber erstens hat FS deine Antwort schon als hilfreich ausgezeichnet, weswegen ich davon ausgehe, dass sich die Idee mit dem Schüleraustausch eh erledigt hat; zweitens hattest du selbst ja schon einige Austauschorganisationen genannt und sogar deren Preise herausgesucht, und ich traue dir zu, dass du deren Stipendienangebote selbst zu finden in der Lage bist; drittens werden nicht alle Stipendien für Schüleraustausch offiziell im Internet ausgeschrieben, so wie auch mein Stipendium dafür von einer Institution kam, auf deren Webseite nur vage steht „Wir leisten einen Beitrag zur Völkerverständigung“, und mit diesem Link könntest du oder FS zumindest im ersten Moment genauso wenig anfangen wie mit „doch“, und viertens… hast du dich gleich in deiner allerersten Antwort an mich darauf festgelegt, dass ich mich „ordentlich informieren“ solle (überheblich / pseudo-freundlich für „Du hast keine Ahnung“), weil es für dich offensichtlich außer Frage steht, dass es vielleicht möglich sein könnte, dass sich jemand, der dir gegenüber einen Einwand äußert, eventuell sogar besser auskennt als du.
Und aus diesen Gründen werde ich hier an dieser Stelle weder Links zu potentiellen Stipendiengebern posten, noch zu einer Austauschorganisation, die günstiger ist als die von dir genannten.
Musst du auch nicht, das ist nur in deinem Kopf, dass ich „nicht informiert“ sei. Ich habe im Jahr 2020 meine Bafög-Schulden getilgt
Also hast Du frühestens 2014 Deinen letzten BaföG Antrag gestellt. Eher so 2010 rum. Das war vor 10-15 Jahren. Seitdem hat sich sehr viel beim BaföG geändert...
Ich kann dir versichern, dass ich mich mit Bafög gut auskenne und du mir absolut nichts Neues dazu erzählt hast.
Also hast Du absichtlich Falschinformationen verbreitet, nur um ein argument zu haben?...
Das ist ja noch schlimmer...
Wie zum Beispiel nach einem Fachrichtungswechsel nach dem dritten Semester oder an einer nicht anerkannten Hochschule.
Thema verfehlt. Setzen Sechs.
zweitens hattest du selbst ja schon einige Austauschorganisationen genannt und sogar deren Preise herausgesucht, und ich traue dir zu, dass du deren Stipendienangebote selbst zu finden in der Lage bist
Mit anderen Worten, Du hast wiedereinmal bloß willkürlich Behauptungen aufgestellt und hast keinerlei Quellen dazu.
drittens werden nicht alle Stipendien für Schüleraustausch offiziell im Internet ausgeschrieben
Stipendien, bzw. die Institutionen, die sie vergeben, haben Namen.
Es ist wirklich nicht schwer ein paar dieser Namen zu nennen...
und viertens… hast du dich gleich in deiner allerersten Antwort an mich darauf festgelegt, dass ich mich „ordentlich informieren“ solle (überheblich / pseudo-freundlich für „Du hast keine Ahnung“), weil es für dich offensichtlich außer Frage steht, dass es vielleichtmöglich sein könnte, dass sich jemand, der dir gegenüber einen Einwand äußert, eventuell sogar besser auskennt als du.
Es geht nicht darum worauf "ich mich festgelegt" habe oder wie Du mich findest.
Von Deinem allerersten Kommentar han hast Du eindeutig bewiesen, dass Du Dich beim Thema nicht auskennst.
Falsche Behauptungen zum BaföG.
Falsche Behauptungen zu den Kosten.
Falsche Behauptungen zum Auslandsaufenthalt.
So sieht Deine Kommentar-Historie hier aus.
Ich habe mich hier auf nichts "festgelegt". DU hast ganz alleine verdeutlicht und bewiesen, dass Du kein Wissen über das Thema besitzt.
Ich habe es lediglich angesprochen, damit andere Nutzer nicht auf Deine Falschinformationen hereinfallen.
Und aus diesen Gründen werde ich hier an dieser Stelle weder Links zu potentiellen Stipendiengebern posten, noch zu einer Austauschorganisation, die günstiger ist als die von dir genannten.
Typisches Ausweichverhalten.
Du stellst völlig willkürliche Behauptungen auf und verbreitest Falschinformationen, aber sobald man Belege dafür sehen will heisst es:
"Nee, Du warst voll unfreundlich zu mir. Dir gebe ich gar nichts. Bäh!"
Kinderkram.
Geh woanders Trollen. In diesem Forum bist Du falsch dafür.
Und damit gibst du eigentlich selbst den Grund, warum Austausch an der Uni nicht günstiger ist als Schüleraustausch, denn der BAföG-Betrag summiert sich ja ebenfalls auf mehr als 10000 Euro. Das ist nur der häufige Trugschluss, weil man bei Schüleraustausch den gesamten Betrag zu Beginn bezahlt und dann das ganze Jahr versorgt ist, während man beim Austausch an der Uni das Geld Stück für Stück im Laufe des Aufenthalts durch Bafög bekommt und dann für Miete, Verpflegung etc ausgibt.