Atheismus?

Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen

Du hast Unrecht 78%
Du hast Recht 15%
Das stimmt nicht ganz 7%

11 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Du hast Recht

Grob zusammengefasst stimmt das schon. Atheisten würden jetzt natürlich nicht zustimmen weil "wieso sollte ich nur moralisch sein, wenn ich an ein übernatürliches Wesen glaube?"

Es geht gar nicht darum, was das einzelne Individuum glaubt, sondern was wir für unsere Realität voraussetzen. Wenn die Welt und die Lebewesen intelligent entstanden sind, dann "funktioniert" der Mensch auch, das heißt das Gehirn funktioniert für objektiv logisches denken und auch das moralische Gewissen funktioniert, um von richtig & falsch unterscheiden zu können. Dabei ist es dann egal, um das Individuum an Gott glaubt oder nicht, er hat das potenziell moralisch zu sein.

Setzen wir aber voraus, dass Gott nicht existiert und die Welt und die Lebewesen lediglich "Unfälle" sind (also nicht geplant und unbewusst entstanden), dann kann niemand verifizieren, dass dein Gehirn funktioniert und Moral existiert erst gar nicht bei uns biologischen Maschinen (ref. Stephen Hawking), wie der atheistische Evolutionsbiologe Richard Dawkins sagt:

"es gibt kein Böses und kein Gutes, nur blinde, erbarmungslose Gleichgültigkeit. DNA weiß es nicht und kümmert sich auch nicht darum."
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ex-Atheist & belege Theologie-Kurse
joerosac  13.05.2023, 13:43
Atheismus = Keine Moral.

Eben, darum habe ich diesen Begriff, den Religion uns aufgedrückt hat, auch in den Mülleimer geworfen und ihn durch "Selbstverständlichkeit" ersetzt.

Außerdem kann mit keiner erzählen, daß es moralisch ist, mit einem 9-jährigen Mädchen, das noch mit Puppen spielt, die "Ehe zu vollziehen" so wie es Mohammed getan hat als er 52 Jahre alt war, (das heißt konkret, er hatte Geschlechtsverkehr mit ihr). Das mag für Moslems "moralisch" sein, Sex mit neun war noch nie normal, ein neunjähriges Mädchen ist ein neunjähriges Mädchen und ein Kind. Es war damals keineswegs üblich, dass ein Mann eine Frau mit sechs oder auch mit neun heiratete. Hier gibt es nichts zu verteidigen und nichts zu diskutieren.

Nenne das meinetwegen "Moral" doch hinterfrage sie einmal konsequent.

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MyMiniMedie6th  03.07.2023, 13:33

Moral zuhaben, ist ein natürlicher Instinkt sich an die naturgegebenen Regeln zur Aufrechterhaltung einer Gruppe zu halten.

Ein Gesellschaft funktioniert ohne grundlegende Regeln nicht. Diese Regel existieren unabhängig vom Menschen, auch andere Arten, die in Gruppen leben sind diesen Regeln unterworfen.

Ein Schimpanse mordet auch nicht Wahllos in seiner Gruppe rum. Das würde so eine Gruppe unmöglich machen.

Es braucht keinen Gott für die Regeln der Natur.

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RationalFaith  03.07.2023, 19:40
@MyMiniMedie6th

Wenn die Natur Regel "gibt", dann sind es willkürliche Regeln weil die Natur ist keine bewusste, intelligente Quelle, sondern sie gibt was sie eben gibt.

Moral zuhaben, ist ein natürlicher Instinkt 

Ein natürlicher Instinkt ist auch die Fortpflanzung und jetzt wird es interessant weil wenn der Mensch keine Moral besäße, sondern nur nach seinen Instinkten & Trieben handeln würde, was denkst du wie die Welt aussehe?
Z.B laut Dr. Rand Thornhill (Evolutionsbiologe) und Craig T. Palmer (Professor für Anthropologie) ist Vergewaltigung „ein natürliches, biologisches Phänomen, das ein Produkt des menschlichen evolutionären Erbes ist“

Und zum Thema Gesellschaft funktionieren. Meintest du die naturgegebenen Regeln sorgen für eine funktionierende Gesellschaft?
Weil der atheistische Evolutionsbiologe Richard Dawkins widerspricht:

studieren Sie Ihren Darwinismus, um zu lernen, was Sie beim Aufbau einer Gesellschaft vermeiden sollten. Was wir brauchen, ist eine wirklich antidarwinistische Gesellschaft…
Ich möchte in einer Gesellschaft leben, in der wir uns um die Kranken kümmern, wo wir uns um die Schwachen kümmern, uns um die Unterdrückten kümmern, was eine sehr antidarwinistische Gesellschaft ist
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MyMiniMedie6th  04.07.2023, 08:32
@RationalFaith

Die Gesetze entstanden mit dem Universum, wären sie anders würde die Welt anderst aussehen oder sie unmöglich machen. Vergewaltigung entstammt aus dem Trieb der Fortsetzung.

Die Gesetze sind unabänderbar. Deine Götter kommen und gehen. Tausende waren es in den letzten 5000 Jahren. Amun-Re, Krishna, Odin, Allah etc. Auch dein jetziger Gott wird wieder gehen, bis der letzte Gott mit dem letzten Menschen gegangen ist. Das Gesetz der Natur existiert dann aber immer noch.

Das einzige was Kreationistisch ist, ist die Erfindung eurer Götter.

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RationalFaith  05.07.2023, 20:11
@MyMiniMedie6th

Ich sag ja nichts dagegen, dass die Gesetze mit dem Universum entstanden sind. Aber die Frage hier ist, was hat alles entstehen lassen? War Bewusstsein & Intelligenz im Spiel oder ist alles unkontrolliert, unbewusst, zufällig entstanden

Wenn der Mensch funktioniert, das heißt ein funktionierendes Gehirn hat, welches das Potenzial besitzt objektiv rational & logisch denken zu können, dann ist die simple Frage: Bringt eine intelligente Quelle etwas Funktionierendes hervor oder bringt die Abwesenheit von Bewusstsein & Intelligenz etwas Funktionierendes hervor?

Der evolutionäre Naturalismus impliziert, dass wir keine unserer Überzeugungen ernst nehmen sollten, daher auch nicht das wissenschaftliche Weltbild, von dem der evolutionäre Naturalismus selbst abhängt
- Ph.D Thomas Nagel (Atheist & Philosoph)
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Kant sagte dazu folgendes: Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.

Oder einfacher gesagt. Was du nicht willst, was man dir tu, das füg auch keinem Andern zu.

Jeder Mensch hat jedoch eigene Moralvorstellungen und handelt nach seinen mit sich aus gemachten Regeln (die können sich auch z.B. täglich ändern. daher kommt es zwischen Menschen auch so oft zu Konflikten)

Feilglom 
Fragesteller
 21.04.2023, 16:04

Jeder Mensch hat jedoch eigene Moralvorstellungen und handelt nach seinen mit sich aus gemachten Regeln

Das Problem ist, dass niemand Kants Moral beweisen kann, also, dass „Was du nicht willst, was man dir tu, das füg auch keinem Andern zu.“ beweisen kann. Dementsprechend ist die Schlussfolgerung, dass jede Handlung weder falsch noch richtig ist bzw. wir nur davon ausgehen können, aus atheistischer Perspektive.

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Gimmesalt  21.04.2023, 16:24
@Feilglom

Ja genau. Gepaart mit etwas Logik und Weltverständnis würde man damit auch ganz gut fahren, aber leider sieht das der Großteil der Menschheit etwas anders.

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Feilglom 
Fragesteller
 21.04.2023, 16:38
@Gimmesalt

Ich kritisiere jetzt nur den Atheismus, ich vertrete nicht wirklich die Ansicht, dass es keine Moral gäbe oder diese unzugänglich sei, damit man mich nicht falsch versteht.

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Du hast Unrecht

Jeder Mensch hat ein moralisches "Gewissen".
Allgemein gültige Moralvorstellungen sind in jedem Menschen verankert, da es sie auch in jeder Kultur gibt - wenn auch in anderen Formen vielleicht.

Vorstellungen was moralisch und was es nicht ist, ist eine persönliche Sache. Bei gläubigen Menschen fundiert der größte Teil der Moralvorstellungen in ihrem Glauben.
Für den einen ist Lügen falsch, für den anderen situationsabhängig - ist letzterer also ein unmoralischer Mensch?
Und wer bestimmt drüber?

Due siehst, man die Gedanken- und Argumentationskontrukte immer weiter flechten. Es ist und bleibt also eine rein individuelle Ansicht, die man nicht verallgemeinern kann.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Feilglom 
Fragesteller
 21.04.2023, 16:09

Jeder Mensch hat ein moralisches "Gewissen".

Wir Muslime glauben daran, dass jeder Mensch eine natürliche Veranlagung hat, zwischen falsch und richtig zu unterscheiden. Wir nenn es „Fitrah“. Das heißt nicht, dass jeder seiner Fitrah folgt.

Was mich stört ist, dass manche Atheisten behaupten rational zu denken und dementsprechend Religionen irrational seien, aber selbst ihre Moral nicht beweisen können, aber dann sagen: OMG! RELIGION IST SO SCHLIMM! ES GAB SO VIEL KRIEG WEGEN RELIGION!

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Du hast Unrecht
Dementsprechend ist die Schlussfolgerung: Atheismus = Keine Moral.

Auch Atheisten haben moralische Ideale. Ich brauche dafür kein heiliges Buch. Ich richte mich danach, was die Welt besser macht und insgesamt dafür sorgt, dass es möglichst vielen Menschen besser geht und das ist dann das, was ich moralisch richtig finde.

Natürlich kannst du sagen, dass das dann nur meine persönliche Meinung ist. Aber mehr hast du ja auch nicht. Wenn jemand einer anderen Moral folgt als du kannst du ja auch nur sagen, dass du einen anderen Glauben hast. Dein Glaube ist auch nicht beweisbar. Und die Moral, die du aus deinem Glauben ableitest, ist damit auch nicht beweisbar. Du bist also keinen Schritt weiter als ein Atheist.

Feilglom 
Fragesteller
 23.04.2023, 18:56

Natürlich kann ich beweisen, dass meine Religion die Wahrheit ist. Du hast keineswegs eine vernünftige Grundlage.

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Maschendraht531  23.04.2023, 19:03
@Feilglom

Ich brauche keine "Grundlage". Ich habe ja schon gesagt, dass Moral letztlich nur eine persönliche Meinung ist. Da gibt es nichts zu begründen.

Aber Gläubige behaupten, dass sie eine Grundlage für eine objektive Moral haben. Das Problem daran ist, dass mir bisher keiner seinen Glauben und damit seine Moral beweisen konnte. Also bleiben es für mich auch nur Meinungen.

Im Übrigen würde auch kein Gott eine objektive Moral begründen, selbst wenn es einen gibt. Es wäre ja immer noch subjektiv, ob du dieser göttlichen Moral dann zustimmst.

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Feilglom 
Fragesteller
 23.04.2023, 19:32
@Maschendraht531

Ach komm. Du vergleichst Gott mit einem Menschen. Also wirklich, dass ist absoluter Schwachsinn. Gott ist vollkommen, kein Mensch. Gott weiß sehr wohl, was richtig und falsch ist.

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Maschendraht531  23.04.2023, 19:58
@Feilglom

Ja, ich vergleiche Gott mit einem Menschen (also rein hypothetisch, da ich ja nicht an die Existenz eines oder mehrer Götter glaube) und ich würde einen Gott an meinem moralischen Maßstab messen. Etwas ist nicht automatisch gut, nur weil Gott es so sagt. Wenn es einen Gott gäbe der sagt, dass man Sex-Slavinnen halten darf (so wie der IS es glaubt), dann würde ich nicht sagen, dass das ok ist, wenn Gott es sagt. Ich würde in so einem Fall meinen Prinzipien treu bleiben und sagen, dass dieser Gott halt ein Monster ist.

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Feilglom 
Fragesteller
 23.04.2023, 20:33
@Maschendraht531

Im Islam gibt es keine Sexsklavinnen. Nur weil irgendwelche Idioten das behaupten ist es nicht so.

Das ist wirklich dumm, seine eigene Moral über die Moral, die Gott uns auferlegt hat, zu stellen. Als wärst du allwissend, dass du fehlerfrei weißt, was richtig und was falsch ist.

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Maschendraht531  23.04.2023, 21:06
@Feilglom

Ich sage ja nicht, dass es im Islam Sex-Sklavinnen gibt. es war nur ein hypothetisches Beispiel dafür, dass es einen Gott geben könnte der Gebote erlässt, die nach unseren Werten schrecklich sind.

Ich sage auch nicht, dass ich mehr wüsste als ein Gott. Es geht hier aber nicht um die Allwissenheit, sondern um den Charakter von Gott. Es könnte ja theoretisch einen allwissenden, aber bösen Gott geben. Eltern wissen ja auch viel mehr als ihre Kinder, aber trotzdem sind nicht alle Eltern gut. Es gibt auch Eltern, die ihre Kinder misshandeln. Gute Eltern erklären ihren Kindern ihre Anweisungen und begründen sie so, dass das Kind es versteht. Wenn die Eltern nur sagen würden "Tu das, ich weiß es besser weil ich dein Vater bin", dann hätte das Kind jeden Grund diesen Eltern nicht zu vertrauen. Und so ähnlich würde ich es auch mit einem Gott machen. Ich würde ihn fragen, warum die Gebote so sind, wie sind, und auch kritisch nachfragen. Und dann sehen, ob es mich überzeugt.

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Feilglom 
Fragesteller
 24.04.2023, 07:17
@Maschendraht531

Kann Gott böse sein? Ja. Wird Gott böse sein? Nein.

Die Sache ist, dass du viel zu viel herumphilosophierst. Das bringt dir nichts, da es dich nicht mal ein Schrott näher zu Gott bringt. Wir leben hier nicht einfach so. Hast du jemals eine neu erbaute Produktionsstätte gesehen, eine Fabrik, wo die Arbeiter hingehen, aber dann niemand ihnen erklärt, was sie dort machen? Das ist die Situation bei uns auf der Erde. Wir sind hier, aber warum? Wenn Gott die Himmel und die Erde erschaffen hat, dass würde er doch auch mit den Menschen kommunizieren. Dafür hat er Propheten und Gesandte geschickt, die dann die Kernbotschaft „Es gibt keinen Gott außer Allah und dient ihm“ verbreiteten.

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Maschendraht531  24.04.2023, 18:33
@Feilglom

Woher willst du wissen, dass wir hier nicht "einfach so" leben? Vielleicht gibt es kein "warum".

Ja, in der Tat, wenn es einen Gott gibt der Himmel und Erde erschaffen hat, würde er mit uns kommunizieren. Und zwar so, dass es eindeutig ist und nicht über Menschen, die behaupten ein Prophet zu sein. Dieser Gott müsste doch wissen dass Leute wie ich dann dasitzen und sich fragen, wie man einen echten Propheten von den vielen, vielen falschen Propheten unterscheiden soll...

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Feilglom 
Fragesteller
 24.04.2023, 19:29
@Maschendraht531

Die Propheten Moses, David, Mohamed usw. kamen mit Wunder. Doch Muhammed s.a.v. ist der letzte Prophet und Gesandter. Er müsste logisch gesehen mit einem Wunder kommen, dass auch bis zum jüngsten Tag bestehen bleibt. Ein Wunder, dass auch für die Menschen danach, die ihn nicht gesehen haben, zugänglich ist. Das ist der Koran.

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Ich fande es sehr interessant, diese durchaus interessante Frage einer KI namens Chat GPT von Open Air zu stellen....

Folgende Antwort zu deiner Frage:

Es gibt keine direkte Verbindung zwischen Atheismus und moralischer Abwesenheit. Atheisten können genauso moralisch und ethisch handeln wie religiöse Menschen, da sie nicht an eine göttliche Autorität gebunden sind, um ihre Handlungen zu bestimmen. Sie können auf persönlichen Werten, sozialen Normen, humanistischen Idealen oder anderen Quellen basieren.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Wissenschaft und Moral nicht unbedingt gegensätzliche Konzepte sind. Wissenschaft kann dazu beitragen, moralische Entscheidungen zu treffen, indem sie Daten und Fakten bereitstellt, die bei der Beurteilung der Auswirkungen von Handlungen auf Individuen und Gemeinschaften helfen. Moralische Überlegungen können auch in wissenschaftlichen Diskussionen einbezogen werden, um sicherzustellen, dass die Forschung ethisch durchgeführt wird.

Insgesamt ist es unangemessen zu sagen, dass Atheismus zwangsläufig zur moralischen Beliebigkeit führt. Wie bereits erwähnt, können Atheisten eine Vielzahl von Quellen für ihre Moral und Ethik haben.

Quelle: Chat GPT

Bei solchen Menschlichen Fragen finde ich die Antwortsn von Computergenerierten Algorithmen immer sehr interessant, ich hoffe ich kann dich damit zum Nachdenken bringen:)

Feilglom 
Fragesteller
 21.04.2023, 16:02

Sie können auf persönlichen Werten, sozialen Normen, humanistischen Idealen oder anderen Quellen basieren.

Ich habe mich nicht deutlich genug ausgedrückt. Ich beziehe mich auf die obejktive Moral. Was ich empfinde ist doch kein Fakt. Es geht um Fakten und nicht um subjetive Empfindungen.

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Alpha489429  21.04.2023, 18:27
@Feilglom

Es gibt in der Tat keine objektive moralische Autorität, die unabhängig von menschlichen Überzeugungen existiert. Aber das bedeutet nicht, dass es keine objektiven moralischen Prinzipien gibt. Die meisten Menschen sind sich einig, dass bestimmte Handlungen moralisch falsch sind, wie zum Beispiel das Töten von unschuldigen Menschen oder das Verletzen von Kindern. Dies sind moralische Überzeugungen, die auf objektiven Prinzipien wie Mitgefühl, Gerechtigkeit und Respekt vor der Würde aller Menschen basieren.

Atheisten können diese objektiven moralischen Prinzipien akzeptieren und auf sie basieren, ohne an eine göttliche Autorität gebunden zu sein. Sie können auch argumentieren, dass religiöse Moralvorstellungen nicht notwendigerweise objektiv sind, da sie oft auf bestimmten Interpretationen von religiösen Texten und Traditionen basieren, die von einer Vielzahl von Faktoren wie Kultur, Sprache, Zeit und individueller Interpretation beeinflusst werden.

Insgesamt ist es möglich, dass Atheisten moralische Prinzipien akzeptieren, die auf objektiven Prinzipien basieren, ohne dass eine göttliche Autorität involviert ist.

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