ANTWORTGEDICHT SCHREIBEN

2 Antworten

Ich unbefangnes Menschenkind fühl mich so gar nicht taub und blind

Neugierig eher und interessiert was jeden Tag um mich passiert

Was gestern war ist schon vorbei, was morgen kommt ist einerlei

Die Zeit mag sich im Kreise drehn doch ich kann nur das Heute sehn

Für mich zählt jeder Augenblick und damit endet dieses Stück...

Erstmal musst du dich mit dem oben geschriebenen Gedicht auseinandersetzen. Was bedeutet es, was will dir die/der Autor/in damit sagen?

Was würdest du darauf erwidern?

Und die Erwiderung, also deine Antwort auf das Gedicht, die sollst du dann in Gedichtform bringen. Sind Versmaß und Reimform, bzw. ob es sich überhaupt reimen muss, nicht vorgegeben, kannst du das dann auch ganz frei machen.

Mach dir klar, was du sagen willst!