Angst vor Zukunft?
Aktuell verbinde ich die Zukunft nur mir Ungewissheit und dem Tod.
Ich habe zwei Kater, lebe mit meinem Bruder und meinem Vater (habe songs keine familie). Ich habe auch seit 3 Jahren einen Freund und werde im Juni ,18.
Egal wen ich ansehe ich habe immer im Kopf "er und er sterben eines tages" usw.
Außerdem hab ich keine richtigen Freunde, fühle mich in der Schule unwohl (werde seit 13 Jahren gemobbt trotz schulwechsel usw.) Und fühle mich in dem Ort wo ich wohne unwohl. Ich muss Abitur machen um erwartungen gerecht zu werden (von Arbeitgebern) und bin seit nem Monat auf einer Warteliste eines Therapeuten.
Ich bin seit 6 Jahren immer wieder in therapie aber durch Umzüge und Inkompetenz seitens der Kräfte, musste ich therapien abbrechen.
Ich bin nur überfordert und hatte eh schon ein echt scheiß Leben bisher
2 Antworten
Es ist völlig normal, dass du dich überfordert und ängstlich fühlst, besonders wenn du durch so viele harte Zeiten gegangen bist. Aber es ist großartig, dass du nach Hilfe suchst und bereits auf der Warteliste für einen Therapeuten stehst. Das zeigt, dass du aktiv daran arbeitest, deine mentalen Gesundheit zu verbessern, und das ist wirklich bewundernswert. Es könnte auch helfen, nach Wegen zu suchen, deine soziale Unterstützung zu stärken. Das könnte bedeuten, dich in Aktivitäten zu engagieren, die dir Freude bereiten, und neue Freundschaften zu knüpfen. Und vergiss nicht, dass es okay ist, sich überfordert zu fühlen. Es braucht Zeit, um sich zu erholen, also sei geduldig mit dir selbst und feiere die kleinen Fortschritte, die du machst. Du bist stärker, als du denkst, und es gibt immer Hoffnung und Wege, mit den Ängsten und Herausforderungen umzugehen.
Ich danke dir 🙏🏻
Ich hab sehr sehr oft versucht Freundschaften zu schließen aber mir sagen Therapeuten dass ich wohl zu reif wäre für Leute in meinem Alter. Das macht es mir schon immer schwer.
Und aud meine Schule ist es unmöglich freunde zu finden (hab es oft versucht und wurde hintergangen etc.) Wodurch uch immer wieder schikaniert werde.
du musst dich über Religionen informieren falls du noch an keine glaubst. Such dir noch ein Hobby das wäre ein guter Anfang um den depressiven Gedanken zu entkommen. Die meisten Probleme entstehen einfach nur weil man nichts zutun hat
Dann informier dich über bewusstes Leben also Atmung vielleicht aufjednefall essen und Psyche. Vielleicht hilft dir auch Kaffee mir aufjedenfall.
und im gym hart trainieren das schwere trainieren hilft dem Gehirn wirklich es verändert sich tatsächlich
Gym ist (leider) durch schule zeitlich unmöglich für mich aber es hat mir oft geholfen.
Ich bin tatsächlich Christin und beschäftige mich seit meiner depressionen ser intensiv damit.
Ich mache tatsächlich sehr viel in meiner freizeit.