Angeln auf Meeräsche?

2 Antworten

Hi,

immer super kleine Köder verwenden, dann steigen die Chancen. Brotflocke wenns sein muss. Ansonsten fischt man die im Ebrodelta immer mit einem sehr feinen Weißbrot teig, der den Namen eigentlich gar nicht verdient. Man nimmt da dieses eh schon fade Weißbrot, krümmelt das durch ein Sieb und vermischt das mit recht viel Wasser. Den Haken zieht man dann durch diese Suppe und man hat so eine Art Fäden, die gerade am Haken, die auch nur ein paar Minuten halten.
Ansonsten auch Nudelreste und wsa dir gerade vor die Flinte kommt, aber sehr kleine Köder und sehr feines Angelgerät.
Und ja, die schwimmen sowas von gern am Köder vorbei und lassen dich links liegen. Am Band machen sie dafür um so mehr Spaß, gerade wenn man feines Matrial aufgezogen hat.

Wünsche Petri

Ach ja, ganz vergessen. Maden sind auch immer ganz gut, nur will die keiner im Urlaub haben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das machts halt schwer, weil sie sind sehr vorsichtig. Man sollte möglichst fein angeln...so wie man z. B. hier auf Brassen oder so angelt. Brot ist manchmal auch nicht schlecht, aber man muss schnell reagieren, weil die das manchmal schnell ausspucken. Zumindest meine Erfahrung in einem Hafen in Malle früher. Ist nicht so einfach...

Woher ich das weiß:Hobby – Seit 1997 Angler
N0name494 
Fragesteller
 23.08.2021, 18:38

Aber sie berühren das Brot nichtmal

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