Anführungszeichen im Monolog?
Kann ich Folgendes schreiben?
Stehen geblieben, schmiss ich die kleine Handtasche vorwärts in die Luft: „Das alles brauche ich nicht.“ und....
1 Antwort
In welchem Zusammenhang?
Ich würde die Personalpronomen und deren Verbbeugung auch nutzen. So in der Form:
Als ich mir allem Bewusst wurde, blieb ich stehen, warf meine kleine Handtasche, mit dem Tand der Gesellschaft, von mir. In voller Überzeugung rief ich laut 》DAS ALLES BRAUCH ICH NICHT!《
So würde ich es schreiben, in einem Monolog, der eine (Selbst-)Erkenntnis wiedergibt.
Ja... bisschen Drama. Den Anführungszeichensatz kannst du auf jeden Fall lassen, den Doppelpunkt würde ich durch einen normalen Punkt ersetzen.
und darf dann mit "und" den Satz fortführen wie im Beispiel? :)
Wenn du mit einem Füllwort weitermachst, wie dann also ...und dann tralalala... geht es geht es auf jeden Fall... oder wenn du mit einem ausleitendenden Gesehen fortsetzt. Z.B.
Stehen geblieben, schmiss ich die kleine Handtasche vorwärts in die Luft: „Das alles brauche ich nicht.“ und...
ging einfach weiter...
Dankeschön :) Kann auch sowas wie "und der Rückenwind stürzte mich unversehens in die nächste Schwierigkeit" schreiben? Das soll etwas lustig sein
Klar, der Satz passt auch. Lustig ist immer gut.
Hahaha!! Klingt super, aber würde meins so auch gehen?