Oftmals gesellschaftlich unter dem Mann gestellt und müssen als Hausfrau tätig sein, die Scheidungist absolut nicht gern gesehen, sie muss ruhig bleiben und nur der Mann darf entscheiden?
Ich bin selber Südländer und mir fallen von meiner Sorte immer 2 unterschiedliche Fallgruppen auf und ich weiß wirklich nicht, ob es da tatsächlich einen Zusammenhang gibt.
Das soll auch gar nicht respektlos klingen, ich möchte nur eure Meinung hören, ob so ein Zusammenhang nach meiner Wahrnehmung nur Zufall oder Realität ist.
Vorab - Das ist nur meine Wahrnehmung:
Fallgruppe 1: Südländer (überspitzt z.B Frankfurt-Style --> das typische Vorurteil Aussehen) mit normalem Realschulabschluss ohne akademische Laufbahn).
Die sind meist extrem streng, was den Erhalt der Kultur betrifft. Haben eher diesen mittelalterlichen Gedankengut bzgl. Ehre & Nationalstolz--> Frau muss das anziehen, darf nicht XY hin etc.
Und auch von der Persönlichkeit irgendwie sehr streng/ohne Pazifismus.
Fallgruppe 2: Südländer, oft mit Gymnasiallaufbahn, Studium, ggf. Dr. oder Auslandserfahrung (nicht der typische Style vom Aussehen)
Sind oft nicht so streng-religiös bzw. gar nicht, haben keinen mittelalterlichen Gedankengut und finden Nationalstolz unnötig, sprechen normal (ohne die Abkürzungen etc.)
Und da ist die Ehefrau auch oft sehr westlich eingestellt, und mag Balance und Freiheit sowie es m.E. auch sein sollte.
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A) Wieso sind südländische Kulturen also oft sehr streng am Erhalt von Ehre, Stolz und Frau ist unten?
B) Gibt es da einen Zusammenhang wie oben beschrieben?