Akzeptiert ihr LGBTQ?
Also kein hate aber ich akzeptiert sowas nicht
Das Ergebnis basiert auf 55 Abstimmungen
18 Antworten
Weiss nicht, wie man dagegen sein und das nicht akzeptieren kann. Es gibt uns halt nun mal. Zu sagen man sei dagegen und akzeptiert es nicht, ist in etwa dasselbe, wie zu sagen, dass man gegen Menschenrechte ist.
Kommt drauf an, meinst du die toxische Community die dass echt aufzwingen wollen oder die andere seite die sich eigentlich nur für ihre Rechte einsetzen wollen.
Mir ist die Community egal, früher war die noch gut als man nichts ins lächerliche zog, aber mitlweile ging die Community total vom weg ab und daher mag ich diese nichtmehr.
Man muss nicht alles gut finden, aber solange niemand dadurch zu Schaden kommt, sollte man jeden so akzeptieren, wie er ist. Und ich persönlich bin ohnehin für Gleichberechtigung und vor allem für Menschenrechte.
Es geht mir nicht um einzelne Menschen, aber die Bewegung als Ganzes nimmt mir inzwischen zu bizarre und extremistische Formen an. Auch wie ganz bewusst Kinder schon von klein auf manipuliert und förmlich in diese Richtung gedrängt werden, das kann und will ich nicht einfach akzeptieren. Ganz zu schweigen von der Vergabe von Hormonblockern an Jugendliche. Dagegen müsste in einem funktionierenden Rechtsstaat eigentlich auch vorgegangen werden, anstatt es noch zu unterstützen.
Homo-, Bi- und Intersexualität lasse ich mal bewusst außen vor. Bis zu dem Punkt finde ich es völlig akzeptabel.
Auch wie ganz bewusst Kinder schon von klein auf manipuliert und förmlich in diese Richtung gedrängt werden
Passiert nicht. Queerfeindliche Personen sehen das beibringen von Toleranz natürlich als manipulation. Was natürlich nur darauf zurück zu führen ist das sie ihre Menschenfeindlichkeit dann nicht an ihre Nachkommen weiter vererben können.
Ganz zu schweigen von der Vergabe von Hormonblockern an Jugendliche.
Auch hier ist klar das du was dagegen hast. Natürlich finden es transfeindliche Personen schlecht wenn man Transidenten Jugendlichen eine Behandlung bereitstellt die die Suizidalität verringert, Depression und Angstzustände verbessert und allgemein die Lebenssituation von Transpersonen verbessert.
In this prospective cohort of 104 TNB youths aged 13 to 20 years, receipt of gender-affirming care, including puberty blockers and gender-affirming hormones, was associated with 60% lower odds of moderate or severe depression and 73% lower odds of suicidality over a 12-month follow-up.
https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2789423
Positive outcomes were decreased suicidality in adulthood, improved affect and psychological functioning, and improved social life.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33320999/
Dagegen müsste in einem funktionierenden Rechtsstaat eigentlich auch vorgegangen werden
Nein, Rechtsstaaten beteiligen sich im besten Fall nicht an einem Verbot von n der Medizin anerkannten Behandlungen die Nachweislich helfen.
Was, braucht man etwa handfeste Gründe, um jemanden rechtlich zu verfolgen, und kann sich nicht einfach die Forderung aus den Fingern ziehen, dass jemand weggesperrt werden sollte?
Das stellt dann aber eher ein Problem für euch dar.
In der Antwort da oben steht nichts davon, dass man Irgendjemanden weggesperren soll.
Du scheinst ein Problem mit freier Meinungsäußerung zu haben.
Du hast ein Problem mit Menschen anderer Hautfarbe und trans Menschen.
Und nein, ich denke nicht, das jede menschenverachtende Aussage von der Meinungsfreiheit gedeckt ist.
Ok, das ist mir neu, dass ich mit Menschen ein Problem hätte, weil sie eine andere Hautfarbe haben. Nimmst du Drogen oder so?
Egal, schönen Tag dir noch.
Sicher doch, man kann nunmal nicht steuern, wen / wie man liebt und sollte auch nicht gezwungen werden, sich zu verleugnen.
Das "Drumherum" ist manchmal etwas aufdringlich aber besser so als wieder alles untern teppich kehren oder gar verbieten.
Gegen dich müsste in einem funktionierenden Rechtsstaat vorgegangen werden.