Abscheid von Anleiterin?

2 Antworten

Wenn du einen guten Draht zu ihr hast, kannst du ihr ja mal in einer ruhigen Minute ein paar Sätze dazu sagen.

Das wissen wir wohl alle: Wenn's privat komisch läuft, gibt die Arbeit immer eine Struktur vor, ist auch Ablenkung und man fühlt sich auf jeden Fall auch gebraucht.

Ich bin auch miserabel in Abschieden - sei es im privaten Umfeld oder auch im Job. Vor kurzen habe ich nach einem kurzen Gastspiel den Arbeitgeber gewechselt; ich war nur sechs Wochen dort und habe am letzten Tag geheult wie ein Schlosshund. Im Sommer habe ich einen Kurs belegt, am letzten Abend habe ich auch geflennt.

Du bist mit dieser Eigenschaft also ganz sicher nicht allein. Und ich bin wahrlich kein Typ Mensch, dem man das auf den ersten Blick zutrauen würde.

Das sollte DEINE Sache bleiben und meiner Meinung nach brauchst du NICHTS zu erklären. Sag einfach zu bist traurig und gut ist. Nicht jeder muss immer alles von einem wissen. Weniger ist manchmal mehr.