57,5% haben in der Schweiz mit „Ja“ abgestimmt für ein Minarett-Verbot. Sind die 57,5% Menschen Fremdefeindlich?
Das Ergebnis basiert auf 41 Abstimmungen
6 Antworten
Da der Islam eine Menschenfeindliche Religion ist, der in Wesen die Menschenrechte nicht respektiert.
Wer das nicht glaubt, der sollte nur einmal all die Fragen zu den Regeln des Islam hier betrachten.
Es ist eine Religion, die Menschen in Abhängigkeit durch andere Menschen führt.
Und überall wo Abhängigkeiten von Menschen durch Menschen gemacht, ja gefordert werden ist der Korruption und Unterdrückung Tür und Tor geöffnet.
Nicht, dass wir in diesen Abhängigkeiten nicht schon leben.
Aber dort wird diese Abhängigkei im Endziel klar gefordert.
Salue
Ich wohne in der Nachbargemeinde des Minarettes, welches diese Initiative ausgelöst hat.
Die Betreiber dieses Gewerbelokales, welches als Moschee betrieben wird, haben ihre Moschee mit politischen Zielen, nämlich der Unterstützung der "Grauen Wölfe" betrieben. Mehre Male hat man sie vergebens gebeten, die Fahne der Grauen Wölfe zu entfernen. In der Schweiz ist man der Meinung, dass Glauben nicht politisch sein sollte.
Diesem Wunsch wurde nicht nachgekommen. So haben sie die Quittung für ihre intransparenz erhalten. Abgesehen davon, das Plastikminarett war keine Augenweide.
Glaubsrichtungen, die politisch neutral sind und offene Türen für alle haben, werden in der Schweiz in keiner Art und Weise an ihrer Architektur gehindert.
Ebenfalls in der Region, der Budda-Tempel.
Tellensohn
In erster Linie ist es absurd.
Wie auch das Burka-Verbot betrifft es halt wieder nur eine Minderheit. In der gesamten Schweiz gibt es tausende Kirchen und Kirchentürme. Und von 4 Minaretten fühlen sich die Leute gestört?
Laizismus ist für mich etwas anderes. Da haben die Populisten mal wieder hervorragende Arbeit geleistet.
Ist halt so. Ich habe in meinem gesamten Leben vielleicht eine Hand voll - wenn überhaupt - vollverschleierter Frauen gesehen. Ich wüsste nicht einmal wo hier in der Großstadt die nächste Moschee ist.
Diese anti-islamische Politik ist völlig realitätsfern. Aber dass man gegen Minderheiten hetzt um ihre Rechte abzustreiten ist ja in Europa ein historisches Problem.
Ja, mag sein, dass hier auf GF die Ansichten sehr einseitig kolportiert werden. Ich bin mir dessen bewusst.
Aber ich bin auch der Meinung, dass die erklärte Absicht der Muslime generell die ist, Deutschland mehr zu islamisieren. Nach und nach. Natürlich ist es eine Minderheit. Aber eine laute!
Immerhin verlangt es der Koran.
Und genau das ist - meiner Meinung nach - der Dreck der Hass und Hetze, den die einfach Leute mitziehen.
Die X sind eine Gruppe, die ein Ziel haben: Die Unterwanderung der Gesellschaft. Sie wollen uns unsere Werte aufzwingen und uns damit unterdrücken.
Füg ein, was du willst. Moslems, Juden, Grünen, Alliierten, damit kommen wir nicht weiter.
Wieso? Ich sehe mich aber nicht als gedankenloser Hetzer.
Ich habe mir eine Meinung gebildet die auf Erfahrungen basiert.
Was ist mit dir, übersiehst du das alles?
Die Hetze in den Ditib Moscheen, die Verbote des Islam mit Ungläubigen zu interagieren.
Die vielen Verbote betreffend deutscher und europäischer Kultur, Essweise und Veranstaltungen. Die Unmöglichkeit für praktizierende Muslime sich auf Grund dessen zu integrieren.
Hab ich keine Erfahrungen mit, nein. Die Moslems mit denen ich zutun hatte, haben sich problemlos integriert.
Wie immer, es geht nicht um Einzelfälle.
In Dänemark gibt es aus diesen Gründen eine Quote, wieviele Migranten zusammen in einem Wohngebiet wohnen können.
Ich nehme an, die haben ihre Erfahrungen gemacht.
Auch Schweden arbeitet an so einem Plan.
Das eine hat nichts mit dem anderen zutun. Am bekanntesten ist diese Regelung aus Singapur. Dort orientiert sich die Vergabe einer Wohnung an dem prozentualen gesellschaftlichen Anteil der Ethnie eines Mieters.
Das hat aber nichts damit zutun, dass diese Menschen sich nicht integrieren wollen oder nicht dürfen, sondern weil sie es in solchen Ghettos nicht nötig haben. Hat nichts mit der Religionsfreiheit zutun.
sondern weil sie es in solchen Ghettos nicht nötig haben.
Das versteh ich nicht wie du das meinst.
Na ja, wenn du immer mit den türkischen Nachbarskinder Fußball spielen kannst, die türkisch reden, die lokale Dönerbude türkisch ist, warum solltest du dich dann fürs deutsche Leben knteressieren?
Ja, das ist aber mein Argument.
Ich hab in San Francisco Chinatown gesehen. Dort hat die amerikanische Polizei nur minimalen Einfluss bzw. Möglichkeiten.
Auch in Köln Mühlhein soll es bereits ähnliche Strukturen geben. In Berlinn sowieso.
Ich habe in Singapur (Scottsroad) gelebt, das ist eine Stadt mit sehr restrektiven Gesetzen. Erschreckend.
Aber Sklaverei wird akzeptiert.
Nein, sie sind nicht fremdenfeindlich. Sie sind gegen Minarette.
Es müsste möglich sein, so viel Intelligenz aufzubringen, um das zu erkennen.
Das besagt einfach nur, das 57,5% der Schweizer Staatsbürger keine Minarette in der Schweiz sehen wollen.
Und ich glaube nicht, dass man gerade den Eidgenossen übertriebene Fremdenfeindlichkeit vorwerfen könnte.
ochne 😢