Psychose bekommen?

8 Antworten

Hallo

Cannabis ist wohl die häufigst konsumierte "illegale" Droge Europas. Wie du bereits weist, wird das Rauschgefühl durch Tetrahydracannabinol (THC), eine psychoaktive Substanz, erzeugt. Im Gehirn beinflust das THC deine Cannaboid-Rezeptoren. Jeder Mensch reagiert anders auf psychoaktive Stoffe. Grössere Untersuchungen welche den Zusammenhang zwischen THC und Psychosen erörtern gibt es nicht. Keinere Untersuchungen kamen zum Schluss, dass THC keinen Einfluss auf das Ausbrechen von Psychosen hat. Meine persönliche Erfahrung ist leider das Gegenteil. Ich persönlich entwickelte durch Cannabis starke Panik- und Angstzustände, welche mich zeitweise bis heute verfolgen. Die Hölle auf Erden. Ein Schul- und Kifferfreund von mir entwickelte erst eine Psychose, dann eine chronische Schizophrenie und ist bis heute nicht ansprechbar. Andere hingegen haben keine Folgeschäden. Soweit zu meinem privaten Zeugs. Ich arbeite (wohl sensibilisiert durch meine eigene Geschichte) heute als Sozialarbeiter in einer psychiatrischen Universitätsklinik. Ich würde über den Daumen geschätzt sagen, dass rund 80% der unter 26 Jährigen, welche aufgrund psychotischer Symtome eingeliefert werden, Kiffer sind. Der Anteil bei den affektiven Störungen (Angst, Depressionen) ist bedeutend kleiner, grob geschätzt um die 30%. Dies sind keine Wissenschaftlichen Daten sondern meine Persönlichen erfahrungen.

Betreffend anderen Problemen ist die Sachlage wesendlich einfacher. Kiffen grillt dir enorm viele Hirnzellen. Es leidet die Konzentration, Sozialkompetenz, Sexualpotenz, Reaktionsvermögen, Motivation und längerfristig die gesammte Intelligenz.

Alles in allem ist Kiffen nach meiner Meinung ein bisschen Russisch-Roulett. 6:1 das du dir dein Gehrin wegpustest. Mich hats leider getroffen.

Mal probieren tuts jeder, denk einfach nicht es sei cool ;-) es ist wirklich nicht so cool wenn einem nur noch Medikamente auf den Boden bringen können.

peace.

rojokobe 
Fragesteller
 26.11.2012, 10:37

Kann das bereits nach dem 1. mal passieren?

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samm1917  26.11.2012, 14:33
@rojokobe

Wie ich bereits erwähnt habe reagiert jeder und jede anders auf eine psychoaktive Substanz. Sicher ist: je mehr THC du konnsumiertst, umso warscheinlicher wird es. In der Praxis ist der Ausbruch einer Psychose beim ersten Mal kiffen sehr selten. Dazu müssten verschiedene Faktoren zusammenkommen. Veranlagung und ein hoher THC gehalt (indoor, gezüchtet) wären z.B. solche Kriterien. Rein theoretisch ist es also möglich. ich selbst habe bis jetzt allerdings nur einen solchen fall erlebt (von ca. 800). kurz: ja kann sein, ist aber sehr selten der fall.

jeder mensch spiel schlussendlich mit dem feuer. ich würde vielleicht nicht gerade an meiner gesunheit rumschrauben. gibt haufenweise andere hirnverbrannte aktivitäten :-D

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TomBombadil2010  02.12.2012, 15:36
@samm1917

Das kann ich nicht unkommentiert lassen, da da so viele Fehler enthalten sind.

Grössere Untersuchungen welche den Zusammenhang zwischen THC und Psychosen erörtern gibt es nicht.

Doch, z.B. dieses Review von 2010: http://bjp.rcpsych.org/content/184/2/110.full.pdf

"(...) Cannabis use appears to be neither a sufficient nor a necessary cause for psychosis. It is a component cause, part of a complex constellation of factors leading to psychosis."

Heißt: Cannabiskonsum korreliert mit der Häufigkeit von Psychosen, diese Korrelation ist aber mit Sicherheit nicht monokausal, allerhöchstens ein Faktor, der zusammen mit vielen weiteren Faktoren zum Auslösen einer Psychose führen kann.

Andererseits hat die Häufigkeit von diagnostizierten Schizophrenien/Psychosen in England (ähnliche Ergebnisse in Australien, weiter Studien sind mir nicht bekannt) trotz Vervielfachung des Cannabiskonsums über die letzten Jahr(zehnt)e nicht zugenommen: "we-we-we-Punkt"ukcia.org/research/keele_study/Assessing-the-impact-of-cannabis-use-on-trend-in-diagnosed-schizophrenia.pdf

Der sich zunehmend herauskristallisierende wissenschaftliche Konsensus ist, dass Cannabis keine Psychosen verursacht, sondern allerhöchstens latent vorhandene Psychosen auslösen kann. Außerdem gibt es zunehmend Belege dafür, dass psychotische Menschen Cannabis konsumieren, da es ihnen hilft (nicht selten ist das unterbewusst).

Ergo, was Cannabis und Psychosen angeht: Kein Grund zur Panik, und wer verantwortungsvoll mit der Droge umgehen kann und sonst keine psychischen Probleme hat, wird auch keine Probleme durch Cannabis bekommen.

Ich persönlich entwickelte durch Cannabis starke Panik- und Angstzustände, welche mich zeitweise bis heute verfolgen. Die Hölle auf Erden. Ein Schul- und Kifferfreund von mir entwickelte erst eine Psychose, dann eine chronische Schizophrenie und ist bis heute nicht ansprechbar.

Woher willst du wissen, dass das "durch" Cannabis geschah?

Ich würde über den Daumen geschätzt sagen, dass rund 80% der unter 26 Jährigen, welche aufgrund psychotischer Symtome eingeliefert werden, Kiffer sind. Der Anteil bei den affektiven Störungen (Angst, Depressionen) ist bedeutend kleiner, grob geschätzt um die 30%. Dies sind keine Wissenschaftlichen Daten sondern meine Persönlichen erfahrungen.

Wie gesagt gibt es gute Hinweise darauf, dass eventuell nicht Cannabis die "Ursache" ist, sondern dass psychotische Menschen (unterbewusst) eher zu Cannabiskonsum neigen. Dennoch kann auch (wenigstens zum Teil) die "Auslösehypothese" deine Beobachtungen erklären.

Kiffen grillt dir enorm viele Hirnzellen.

Nein, keine einzige. Cannabinoide sind keine Zellgifte wie z.B. Alkohol. Allerdings kann exzessiver Konsum im Jugendalter die da noch ablaufende Entwicklung des Gehirns beeinflussen - mit eventuell(!) negativen Folgen.

Es leidet die Konzentration, Sozialkompetenz, Sexualpotenz, Reaktionsvermögen, Motivation und längerfristig die gesammte Intelligenz.

Konzentration - ja, aber nur während der Wirkungsdauer. Sozialkompetenz - nein, ganz im Gegenteil (Ausnahmen gibt es freilich immer). Sexualpotenz - nein. Raktionsvermögen - ja, während der Wirkungsdauer. Motivation - nein, solange der Umgang in verantwortungsvollen Maßen erfolgt. Intelligenz - ja bei jugendlichen starken Dauerkonsumenten, bei Erwachsenen nicht.

Alles in allem ist Kiffen nach meiner Meinung ein bisschen Russisch-Roulett. 6:1 das du dir dein Gehrin wegpustest. Mich hats leider getroffen.

"6:1"? Wohl eher "1:6", und selbst das ist viel zu viel. Ich kenne Dutzende von Menschen, die zum Teil in ihrer Jugend mit Cannabis begannen, zum Teil als Erwachsene. Eigentlich ist unter diesen nur 1 Person, bei der ich wirklich vermuten könnte, der starke Konsum in der Jugend habe ihm auf Dauer geschadet (die anderen waren aber auch großteils in der Jugend noch keine Dauerkonsumenten).

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Das soll übrigens nichts verharmlosen, es stellt lediglich den Sachverhalt dar, wie ich ihn aus der wissenschaftlichen Literatur sowie aus meiner eigenen Erfahrung einschätze.

Fazit: Cannabis in Maßen und nicht in der Jugend = allerhöchstwahrscheinlich keine Probleme. Für einen 17-Jährigen ist der Gefahr ebenfalls bereits sehr gering, solange er keinen starken Dauerkonsum betreibt.

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moonchild1972  02.12.2012, 23:22
@TomBombadil2010

TomBombadil2010, wenn Du so klug bist, dann gib Du doch bitteschön eine Antwort, als die Communitymitglieder, die so - wie auch andere da draußen - selbst ihre Erfahrungen gemacht haben, zu beukotieren.

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TomBombadil2010  03.12.2012, 16:51
@moonchild1972

Liebe moonchild1972, ich "boykottiere" nichts, ich kommentiere und diskutiere lediglich entsprechend dem was ich weiß bzw. zu wissen denke - so wie jeder andere auch.

Ich will nichts verharmlosen und ich bezweifle nicht, dass es Menschen gibt, die negative Erfahrungen mit Cannabis gemacht haben bzw. psychische Probleme bekommen haben - immerhin sprechen wir ja von einer Droge, die Wahrnehmung und Bewusstsein beeinflusst.

Der Großteil der Cannabiskonsumenten jedoch trägt keine negativen Folgen davon, und deshalb muss man objektiv aufklären und darf dabei nicht verharmlosen aber ebenso wenig dramatisieren.

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Schau mal hier in diesem Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Drogenpsychose

moonchild1972  25.11.2012, 22:26

Oder mal hier rein.

http://usualredant.de/2010/04/26/cannabispsychose-ein-betroffener-berichtet/

Fakt ist, dass bis zur 80%iger Sicherheit schwere Schizophrenien ausgelöst werden können. Auch von dieser Erkrankung unheilbar und nur durch Neuroleptika zu behandeln sind. Kenne viele Menschen, denen das passiert ist.

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TomBombadil2010  02.12.2012, 19:20
@moonchild1972

Fakt ist, dass bis zur 80%iger Sicherheit schwere Schizophrenien ausgelöst werden können

Unsinn. Wenn das ein "Fakt" ist, kannst du sicher eine Quelle angeben?

Kenne viele Menschen, denen das passiert ist.

Wer es glaubt wird wohl selig? http://www.ukcia.org/research/keele_study/Assessing-the-impact-of-cannabis-use-on-trend-in-diagnosed-schizophrenia.pdf Komisch, dass die Häufigkeit von Schizophrenie nicht zunimmt, obwohl sich der Cannabiskonsum in England über die letzten Jahr(zehnt)e hinweg vervierfacht hat. Passt irgendwie nicht mit deinen Behauptungen zusammen. Ähnliche Ergebnisse liefert übrigens eine vergleichbare Studie aus Australien, Google hilft.

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moonchild1972  02.12.2012, 23:15
@TomBombadil2010

ich hatte aufgrund einer psychisch erkrankten Freundin in vielen Jahren sämtliche Psychiatrien im Ort besucht, worin sehr viele der Klienten durch Cannabiskonsum Schizophrenien hatten. Und Du kannst mir bitte glauben, dass zu einer hohen Prozentzahl viele der Cannabisraucher diese Erkrankung bekamen. Wenn Du Dich nur nach google richtest und nicht auf gemachte Erfahrungen die Leute in ihrem Leben machen mussten, dann tust Du mir einfach nur Leid!

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TomBombadil2010  03.12.2012, 13:51
@moonchild1972

Ich wollte dir nicht zu nahe treten. Erfahrungen können wertvoll sein, sind aber nunmal subjektiv. Ich richte mich nicht nach "Google", sondern nach peer-reviewten wissenschaftlichen Publikationen (welche man aber z.B. mit Google Scholar finden kann). Ich behaupte nicht, ein medizinischer Experte auf dem Gebiet zu sein, aber ich habe mittlerweile viele Papers gelesen und kann sie als Biologe auch verstehen.

Und das, was ich weiß, widerspricht zum Teil erheblich dem, was du sagst. Und woher willst du wissen, dass die Patienten in den Psychatrien "durch" Cannabis schizophren wurden? Früher dachte man, dass Cannabiskonsum dazu führen könnte, mittlerweile gehen einige Experten nurmehr davon aus, dass latent vorhandene Schizophrenien bei anfälligen Menschen durch Cannabiskonsum zum Hervortreten gebracht werden könnten, und nicht wenige Experten haben selbst diese Hypothese bereits verworfen, nicht zuletzt aufgrund solcher Studien wie der oben von mir zitierten. Sie denken vielmehr, dass Schizophrene (unterbewusst oder bewusst) eher dazu tendieren könnten, Cannabis zu konsumieren, da es ihre Symptome lindert. Falls es wirklich einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Cannabis und Schizophrenie/Psychosen gäbe, so müsste vermehrter Cannabiskonsum in der Bevölkerung logischerweise zu erhöhter Schizophreniehäufigkeit führen (wie auch in den 90er Jahren noch schwarzmalerisch von vielen Psychiatern "prophezeit"). Solches ist nicht der Fall, Punkt.

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moonchild1972  18.08.2013, 01:58
@TomBombadil2010

ach so, wir wissen das jetzt besser als erfahrene Psychiater, die studiert haben. Und wir waren ja auch schon so oft in Psychiatrien, um das beurteilen zu können um so eine These aufzustellen.

Schönen Abend noch. Ich will mich nicht streiten.

moonchild1972

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TomBombadil2010  19.08.2013, 10:45
@moonchild1972

Was ich geschrieben habe, ist der Tenor der aktuelleren Fachliteratur und spiegelt damit auch den Tenor der Meinungen von Psychiatern wider. Freilich gibt es solche und solche, und manche streiten sich immer noch und behaupten immer noch, Cannabis könne Psychosen verursachen. Leider (für sie) wird dies durch die meisten aktuelleren Studien und harten Daten nicht mehr gestützt.

Cruzefix, grade oben habe ich einen solche Fachartikel aus der anerkannten Fachzeitschrift Schizophrenia Research (Impact Factor von knapp 5!) verlinkt - da schreiben Psychiater und Mediziner! Und warum ich selbst in einer Psychiatrie hätte gewesen sein müssen, um wissenschaftliche Fakten zu beurteilen, kann ich auch nicht ganz verstehen.

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Schon vor dem Kiffen sehe ich langfristige Probleme in Rechtschreibung auf dich zukommen. Das Abi steht vor der Tür!?

ich geb dir nen tipp. vor 1-2 monaten war ich genauso wie du von der einstellung her. nach dem motto, so sachen zum rauchen usw kann man ja mal ausprobieren, kein thema. bin 15, es fing damit an dass ich schon vor 1 jahr oder so mal was kleines geraucht hab, keine wirkung und so schmarn. aufjedenfall vor gut 6-7 wochen, ne harte überdosis gehabt, war halt das erste mal kiffen, alles dabei, normal rauchen, bong und per butter, also direkt ins blut. glaub mir, es ist zum ..... ich war stunden lang extrem am ..... und dachte ich sterbe. nächster schultag war natürlich sehr toll.. naja ich weich vom thema ab, paar tage danach hab ich mich erholt und war immer noch bereit für so zeugs. nach ner woche kam ich mit nem kumpel auf die idee eine kräutermischung zu rauchen, von denen ich von freunden gehört habe. gesagt getan, haben uns 2g davon bestellt. im nachhinein haben wir dann erfahren dass das 100-200x stärker als normales gras ist und schon alleine bei uns in der kleinen stadt ca. 2 leute drann gestorben sind. trotzdem haben wir beide so ca. 0,2g nach der schule zu uns genommen. da ich noch bisschen angst hatte vom letzten mal, wars für mich echt ....... hab mich angestrengt positiv zu denken, weil man davon richtig schlimme hallus und angstzustände bekommen kann. mein kumpel wiederrum der keine angst hatte konnte alles ganz normal genießen und bei dem fehlt jetzt auch nichts mehr. zur info davor, war mein leben zu 100% in ordnung. naja gut das zeug ist nach 10-20 sek in den kopf gestiegen der puls raste in die höhe, uns wurde schwindlig, wir konnten kaum noch gehen weil die beine zuckten und die mundwinkel waren nach oben gerissen, im mund war wüste und allgemein wars mies. hört sich viell lustig an, ists nicht, glaub mir.. ich hatte 1 stunde lang verfolgungsängste, hab autos gesehen die rückwärts an mir mit 100 vorbei gefahren wären usw. nunja, paar tage danach wars einigermaßen normal. dachte nur dass ich mich nciht gut fühle. aufjedenfall nächste woche dann, gings los. hatte angst, herzrasen, fieber, schwindel blabla. ging also voll auf die psyche. paar tage drauf war ich im krankenhaus, wurde nichts festgestellt, mir gehts gut. da gings mir 1-2 wochen danach ncoh richtig mies, war echt psychisch und emotional komplett am limit. hab mir eingebildet dass das zeug noch wirkt und ich mein kopf nicht mehr klar bekomme. hatte selbstmordgedanken und alles was dazugehört. jetzt 5 wochen danach, hab ich leichte depressionen und würde nichtmal für 1.000€ nochmal kiffen. tu mir den gefallen, lass es. es ist nicht cool, es kann ne menge passieren. du denkst dir jetzt vielleicht, ist ja nur normales gras. du hast zwar recht dass du an gras selber stirbst musst du das doppelte deines körpergewichts rauchen. aber: hast du nur den kleinsten herzfehler oder ähnliches, herscht absolute lebensgefahr! dass du gekifft hast, ist dir ewig nachweisbar und kann dir zum verhängnis werden. außerdem, wenn du das zeug von einem kaufen würdest, den du nicht gut kennst. hat er das zeug vielleicht gestreckt mit sachen die verdammt schädlich sind und du sofort sterben kannst. glaub mir, ich würde mir so sehr wünschen dass ich es gelassen hätte. einfach die finger davon lassen. ich lass mich nicht mehr überreden und warne all meine freunde. dem arzt zu erhählen dass man mit 15 ohne grund gekifft hat und man jetzt diese und diese sympthome hat, ist echt nicht lustig. würde mich freuen wenn ich dich mit meiner antwort belehren konnte... überleg es DIR gut! du glaubst garnicht, wie glücklich man sein kann wenn man eine normale psyche hat.

Sicherheitshalber solltest du dir die Fälle von Psychosen mal auf einer Geschlossenen in der Psychiatrie anschauen, vielleicht vergeht dir dann der 'Apptetit'!

dankedanko  01.04.2014, 20:31

Das ist so, wie wenn man einem Autofahrer Unfalltote zeigt. Es kann viel passieren muss aber nicht. Psychosen durch Cannabis werden durch selbiges ausgelöst ("getriggert") aber nicht allein erzeugt. Da steckt dann immer noch mehr dahinter als die Substanz.

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