Jeden Tag 3 Liter Bier?
Ist man dann alkohohlkrank oder nicht?
9 Antworten
Laut WHO liegt ein "unbedenklicher" Alkoholkonsum bei Männern bei 25g reinem Alkohol am Tag, das entspricht etwa 0,5L Bier. Für Frauen gilt die Hälfte.
Dazu muss gesagt werden, dass "unbedenklich" bedeutet, dass von keinen schweren Langzeitfolgen auszugehen ist. Abhängig vom Alter ist aber selbst dieser Konsum eventuell zu viel.
Demnach sind 3 Liter Bier am Tag definitiv zu viel.
Diverse Studien gehen von „1 Glas Bier pro Tag“ , über „bis zu 3 Flaschen Wein pro Tag“ sind ok....
jedem so, wie er es hören will. Da 90 % genetisch sind, kann man oftmals nichts verhindern, auch wenn man alles weglässt.
Zudem gibt es immer Beispiele, wonach der Opa 100 geworden ist, obwohl er täglich eine Flasche Korn trank...aber es sind alles Statistiken.
Den einen zerreisst es bei 3 Litern bier, ein anderer merkt das gar nicht.
Ich würd,sagen, bei täglich3 Litern hat die Person schon ein Alkoholproblem, das sich aber als solches im Leben nicht als solches darstellen muss. Also ohne Auffälligkeiten.
Ist ja nicht so, dass die Person morgens Jägermeister mit dem Strohhalm trinkt.
aber 3 Liter sind schon einiges.
Wer jeden Tag 3l trinkt, ist auf jeden Fall schon mal irgendwie gestört, und wenn es dann noch normales alkoholhaltiges Bier ist, dann ist er auch noch Alkoholiker.
Da bescheinigt dir jeder Arzt die Alkoholkrankheit
Dass du Alkoholiker bist .Das war ja die Frage .Er kann auch helfen davon weg zu kommen . Natürlich musst in erster Linie du das auch wollen .
Viel Glück !!
Ja ich weiß, danke, aber lieber alkoholiker, der was leistet, als jemand, der halt nix sinnvolles zur Gesellschaft beiträgt...
Da geb ich dir fast recht . Kommt halt drauf an wie lange das gut geht mit Leistung bringen . Bekanntlich wird der Konsum immer höher .
Das ist der Vorteil, wenn man keine Leistung bringt, noch weniger geht oft nicht, fällt nicht auf, und wird eh von den 20 % der Leute bezahlt, die 80% der Steuern zahlen.
Jeden Tag? Ja, dann ist man eindeutig Alkoholiker.
würd mich mal interessieren, wie definierst du „ungestörte“ Personen? Einfach nach deiner realistischen, kognitiven Auffassung?