Drogen aus der Apotheke?

Rezepfrei: In der Apotheke frei erhältlich sind die Rauschmittel Dimenhydrinat (Salz aus Diphenhydramin), Dextromethorphan, Doxylamin und Koffein.

Verschreibungspflichtig: Meistens werden Medikamente, welche der Stoffgruppe der Opioide/Opiate (starke Schmerzmittel) oder der Benzodiazepine (Beruhigungsmittel) missbraucht. Desweiteren hat Pregabalin, Gabapentin, Diphenhydramin, Ketamin, Promethazin und natürlich verschriebenes Cannabis ein missbrauchspotenzial. Seltener werden auch Neuroleptika und Antidepressiva zum berauschen oder zur Verstärkung anderer Rauschmittel verwendet.

Codein und Pseudophedrin gibt es wie schon erwähnt nur in Kombination mit nicht opioiden Schmerzmitteln (in höheren Dosen sehr gefährlich, z.B. Ibuprofen oder Paracetamol) rezeptfrei. Man müsste die Stoffe entweder von den anderen Stoffen trennen oder gefährlich hohe Dosen einnehmen, um einen Rausch zu bekommen.

Das sollten eigentlich alle gängingen Medikamente mit einem missbrauchspotenzial sein. Zumindest in Deutschland. Gefährlich bzw. harmlos ist jede Substanz. Es kommt nämlich auf den Umgang damit an und nicht auf den Stoff selbst.

Medikamente sind in der Regel sowieso für den Körper in normaler Dosierung noch recht ungefährlich (außer Zytostatika etc. natürlich). Bei illegalen Drogen hat man schließlich das Problem der Streckmittel, was bei Medikamenten zum Glück extrem selten vorkommt. Was das Abhängikeitspotenzial angeht sind Opioide und Benzos allerdings ziemlich weit oben. Sowohl im Vergleich mit illegalen, als auch legalen Drogen.

Such dir im Internet die betreffenden Medikamente raus, druck dir die Beipackzettel aus.

Wie gefährlich etwas ist hängt auch immer von der Dosierung und den Vorerkrankungen ab, sowie Geschlecht, Alter und Gewicht.

Du kannst dir in der Apotheke ja sagen lassen, welche Medikamente nicht miteinander kombiniert werden dürfen. Das haben die im PC.

DXM, ist in Ratiopharm Hustenstiller enthalten, frei verkäuflich und damit man was merkt muss man auch mindestens 1 ganze Packung fressen, ggf. auch bis zu 2, je nach Körpergewicht und welches Plateau man erreichen will.

Die Erfahrung wird von den meisten im Nachhinein als negativ empfunden also nichts was man unbedingt probieren sollte 😁

Die Kombination von Pregabalin(Lyrica) und Baclofen wird Apotheken GHB(K.O. Tropfen ) genannt, da die Kombination dieser Medikamente wie K.O. Tropfen wirken. Je nach Dosis wirkt das stark euphorisierend. Wer die Rausch Wirkung von Pregabalin(Lyrica) kennt, der weiß, dass dieser schon sehr euphorisch ist. Durch die Kombi, verstärkt sich das ganze nochmals extrem.

Wer höher dosiert hatt, wird dann von der betäubenden Wirkung überrumpelt. Die Wirkung gleicht echt einer Vollnarkose bei ner OP.Man ist da wirklich total hilflos, da man zu nichts mehr fähig ist. Deswegen niemals in der Öffentlichkeit konsumieren.

Bei DXM gilt höchste Vorsicht in Verbindung mit Anti Depressiva. Bei manchen ist der Misch Konsum tödlich!!!

Auch mit Opioide ist der Konsum sehr gefährlich, da das DXM die Wirkung um ein Vielfaches verstärkt.

Was noch nicht erwähnt wurde ist Medizinisches Marihuana. Das kann mittlerweile einfach auf Rezept verschrieben werden ohne irgend welche Antrage oder andere unsinnige Kontrollien. Das schwierige ist aber nicht das Rezept zu bekommen, sondern die Kosten Übernahme der KK. Denn eine 5G Dose kostet fas 125 Euro. Die Auswahl ist auch sehr groß. Von Sativa Sorten mit 22% THC und Indica mit 23% bis zu Sorten mit einen CBD Gehalt von 10%

Opioide wie zb.Oxycodon und Stimulanzien wie Ritalin bekommt man nur auf einen Betäubungsmittel Rezept welches auch nur 7 Tage gültig ist.

Was die Gefährlichkeit und Schädlichkeit betrifft: Das kann man nicht verallgemeinern. Je nachdem wie die Persönlichkeit, Lebenserfahrung, Disziplin, Umfeld und wie sie die jeweiligen Erlebnisse des Lebens verarbeiten und bei manchen daran wachsen.

Jemand der sehr schüchtern und ängstlich ist, wird für Diazepam(Valium) sehr empfänglich sein und sie evtl. auch im Alltag nutzen. Bei Diazepam braucht es gar keinen täglichen Konsum um eine Körperliche Abhängigkeit zu entwickeln. Aufgrund der langen HWZ reicht 2-3 maliger Konsum in der Woche. Deswegen sollte man es erst mal mit einem Benzo mit kurzer HWZ versuchen. Alprazolam(Xanax)hatt eine HWZ unter10Stunden.

Jemand der selbsicher und kein Angstzustande kennt, wird von Benzos nicht viel merken außer die Sedierende Komponente mancher Benzos.Viele neigen daher dann nachzulegen und dosieren viel zu hoch was zu einem extrem enthemmten Zustand führt und in einem kompletten Filmriss endet. Manche begehen in dem Zustand Straftaten. Insbesondere Diebstahl ist SEHR HÄUFIG. Da ich selbst auch klaute aber die Beute auch eine Haar Farbung (habe eine Glatze) und einen Damen Rasierer enthielr, zeigt wie neben der Spur man wohl gewesen ist. Aber es fehlt dazu meist komplett die Erinnerung. Als Rauschmittel absolut ungeeignet.

Ritalin ist dawohl am ehesten gefährlich bzw.Schädlich .Aber auch hier gilt:,,die Dosis macht das Gift" .Aufgrund des starken Nachlegedranges aber nicht so leicht. Das kann zu extremer Unruhe ,Paranoia bishin zu psychotische n Schüben.

Es ist wie bei der Droge Alkohol am besten zu erkennen. Die meisten haben die Kontrolle uber die Menge und können aufhören. Ich hingegen verlor komplett die Kontrolle und trank bis zur Bewusstlosigkeit.

• Rezeptfrei: Dextromethorphan (Hustenblocker), Diphenhydramin (Schlafmittel, Antihistaminikum, Anticholinergikum), Pseudoephedrin (Stimulans, potentieller Ausgangsstoff für die (Meth-) Amphetaminsynthese)
• Verschreibungspflichtig: Benzodiazepine (Beruhigungsmittel; Diazepam, etc.), Opioide (heroinartige Wirkung; Scherzmittel und Hustenblocker; Codein, Morhin, Oxycodon, etc.), Psychostimulantien ("Aufputschmittel": Methylphenidat [Ritalin, Medikinet], Modafinil, etc.), einige Antidepressiva und weitere Psychopharmaka

Wie gefährlich (toxikologische Eigenschaften) hängt von der Substanz und dem Grad des Missbrauchs ab. Ordentlich überdosiert können auch rezeptfreie Arzneistoffe zu tödlichen Wirkungen auf Herz- und Atemfunktion führen. Zudem macht die Tatsache, dass solche Substanzen häufig gemischt (zumeist ist Alkohol mit im Spiel) konsumiert werden, die Beurteilung einzelner Substanzen schwierig.