Cannabis entzug (kalter entzug )?

9 Antworten

Hey es ist bestimmt bei jedem anders aber ich kann dir sagen was für mich am besten war ich haben selber 3 Jahre lange jeden Tag ungefähr 3 joints geraucht(pur ohne Tabak)morgens mittags abends ich war also Dauerbreit circa 2-4 g am Tag vor ungefähr 3 Wochen hatte ich mir gesagt ich will aufhören aus mehreren gründen wie Geld Gesundheit und vielem mehr also hatte ich mir ein Ziel gesetzt jeden Abend nur einen halben joint zu rauchen das habe 1 Woche lang durchgezogen und hat auch sehr gut geklappt natürlich war es gerade morgens Schwer( gerade mit Angst und den komischen Gedanken aufzuwachen) aber da ich arbeite konnte ich mich gut ablenken und hatte halt immer den Abend joint als Ziel des Tages nach der Woche habe ich dann komplette aufgehört und konnte nach dem 2 tag wieder easy einschlafen natürlich war der Schlaf nicht so erholsam und ich hatte auch die wirren Träume und bin leicht verschwitz aufgewacht aber ab da ist es noch Kopf Sache ich kann dir nur empfehlen aus meiner Sicht reduzier jeden Tag deine Dosis also Probier den Tag zu Meister und mach dir dann ein doppelt so schönen Abend und hör dann wenn du dich bereit fühlst und nicht mehr die Entzugserscheinung spürst komplett auf so hast du es am leichtesten denk aber nicht das du dann nach 1 Woche wieder rauchen kannst war bei mir schon mal so bin dann wieder voll ins alte Muster gefallen am besten das Zeug danach lange Zeit nicht anfassen oder am besten nie wieder mittlerweile geht es mir schon viel besser und ich will niewieder zurück in die Zeit hatte durch das gute Zeug depression und extrem viel selbst Zweifel ich hoffe ich konnte dir oder jemand anderen damit helfen und ich kann euch nur sagen egal wie schlimm es euch gerade geht es wird besser ich war wirklich am Boden hatte mehrer Monate nur im Bett gelegen und geweint aber habe es zurück geschafft 🙏🏼

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wieviel hast du denn vorher geraucht? :O schränke es am besten auf einmal im monat ein. Sag dir wenn ich die woche durchhalte, rauche ich am zb sonntag einen joint, dann wenn ich 2 wochen durchhalte rauche ich einen joint und kaufe mir zb neue schuhe bei der 3. Woche lässt du den joint weg und gönnst dir irgendeine aktivität oder was anderes aber kein cannabis und nach einem monat darfst du wieder einen rauchen. Dann belohnst du dich am wochenende immer mit etwas und irgendwann rauchst du nur einmal im monat oder lässt es sogar ganz. War jetzt so eine idee von mir so habe ich mal eine schlechte angewohnheit überwunden xD war halt keine richtige sucht.

Purple420 
Fragesteller
 26.10.2015, 10:54

Also vor letze Woche war es immer pro Tag mindestens 1g uebern tag verteilt & jetzt seid 1 woche Ca. 4 köpfe pro tag , & wuerde es sehr gerne auf einmal pro woche beschränken nur leider ist es nach 2 jahren jeden einzelnen tag fuer mich zu schwer sofort aufzuhoeren 

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Ganz normal dein Körper hat sich Täglich daran gewöhnt viel zu rauchen. Und wenn du das auf einmal ein stellt reagiert dein Körper auch darauf. Besten immer schön locker bleiben denn es ist ja nur ein Entzug von Cannabis und nicht von Chemie.Mach mehr Sport iss viel Ost und Gemüse schau das es dir einfach gut geht dann verschwinden auch Diese Symptome. 

Vllt suchst du dir etwas anderes was dich tagsüber ablenkt wie Sport, Schule oder andere Hobbys. Abends kannst du dir dann gemütlich einen Kopf gönnen und dic den ganzen Tag darauf freuen :)

Hallo.      

Erstmal mein Respekt, das du dich für diesen Schritt entschlossen hast, ich denke du tust dir damit was richtig gutes und wünsche dir großen Erfolg. 

Ich kann mir schon gut vorstellen, das der Entzug durchaus zu Schlafstörungen führt, immer wieder konnte ich es in der Klinik beim Praktikum damals beobachten, die genaueren Zusammenhänge kann ich allerdings nicht erklären. 

Aus für mich verständlichen Gründen möchtest du den stationären Entzug nicht durchführen aber, wie sieht es aus, wenn du dir ambulante therapeutische Unterstützung suchst, zumindes aber eine engmaschige Hausärztliche Unterstützung?      

Liebe Grüße, FlyingDog 

Purple420 
Fragesteller
 26.10.2015, 10:51

Hallo flyingdog

Deine idee mit der ambulanten Unterstützung finde ich sehr gut , aber soviel ich auf den stand bin kostet das geld & da ich zurzeit noch nicht das dementsprechend geld verdiene , wäre das leider dann nix fuer mich .. 

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FlyingDog  26.10.2015, 11:33
@Purple420

Freut mich das es für dich durchaus in Frage kommen könnte, ich würde das Thema mal mit deinem Hausarzt besprechen und gemeinsam schauen inwieweit die Krankenkasse die ambulante Therapie finanziell begleitet. Rein menschlich müssten sie ja froh sein, das ihre Versicherten sich für ihre Gesundheit einsetzen und so Folgeleistungen einsparen würden, zukunftsorientiert.     

Liebe Grüße, FlyingDog 

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