Wie steht ihr zu Gay not Queer?


03.02.2023, 21:04

Ein anderer Begriff dafür wäre Supergay in anlenung an Superstraight

Das Ergebnis basiert auf 46 Abstimmungen

Ich finde es gut 46%
Ich finde es nicht gut 41%
Neutral 7%
Ich würde mich selbst Dazu zählen 4%
Andere Antwort 2%
Ich unterstütze die 0%
Ich bin mir nicht sicher 0%

3 Antworten

Der Begriff "queer" verschleiert einzelne Orientierungen und Identitäten und macht sie unsichtbar. Der Begriff LSBTI+ ist zwar unhandlicher, gesteht verschiedenen Orientierungen wenigstens noch einen Buchstaben zu. 

Der Begriff "queer" kann vieles und nichts heißen und ist unspezifisch. Als schwuler Mann kann ich nur Repräsentation für andere schwule Männer erreichen, wenn ich mich selbst auch als schwul bezeichne.

Man kann sich als "Gay" oder "Schwul" bezeichnen und die Bezeichnung "Queer" ablehnen, ohne gegen Trans oder Nicht-Binäre Personen eingestellt zu sein.

An meinem Beispiel: ich sehe mich persönlich als schwul, nicht queer. Seit meiner Kindheit bin ich damit aufgewachsen,  dass "schwul" als Schimpfwort verwendet wurde oder andere, spezifisch schwulenfeindliche Wörter verwendet wurden. Es ist Teil meiner persönlichen Emanzipation und Identität, dieses oft negativ behaftete Wort für mich zu erschließen.

Meiner Auffassung nach ist eine gegensätzliche Entwicklung im Gange, die da lautet: "Queer not Gay". Insbesondere sexuelle Orientierungen fallen dabei immer mehr unter den Tisch.

Einige Beispiele dazu:
- die neue Präsidentin der Human Rights Campeign, bedeutenste LSBTI+ Organisation der USA, hat in ihrer Antrittsrede über vieles gesprochen, Wahlrecht, Abtreibung, Trans-Kinder, Arbeitnehmerrechte. Die Worte "lesbisch", "schwul", "bisexuell" fielen kein einziges Mal. Ebensowenig spezifische Probleme von sexuellen Minderheiten. Auch folgender Artikel der New York Times stellt diese Entwicklung fest:https://www.nytimes.com/2022/10/23/opinion/queer-gay-identity.html

- bei der Gedenkveranstaltung im Bundestag 2023 für die "queeren" Opfer des Nationalsozialismus wurden in vielen Meldungen homosexuelle Männer gar nicht mehr oder nur noch untergeordnet genannt, obwohl Paragraph 175 der Nationalsozialisten gegen sie gerichtet war.

- Personen, die sich selbst als gay oder schwul bezeichnen, werden von anderen mittlerweile als "queer" bezeichnet, obwohl diese Personen sich selbst nie so bezeichnet haben. Das Recht, sich dagegen auszusprechen, wird teilweise mittlerweile abgesprochen. Beispiel: David Sedaris sagte, dass er für sich selbst die Bezeichnung queer ablehnt, nachdem er so bezeichnet wurde. Daraufhin bekam er auf Twitter einen Shitstorm.

Insbesondere, wenn ich als schwuler Mann eine Diskriminierungsgeschichte habe, möchte ich mich auch als schwul bezeichnen und ich möchte auch, dass die spezifischen Probleme, die schwule Männer noch immer haben, Beachtung finden. Diese Probleme unterscheiden sich zum Teil von Problemen, die Lesben oder Trans haben. Daher finde ich es wichtig, nicht alles mit "queer" zu überdecken sondern die einzelnen Buchstaben hervorzuheben.

So sind schwule und bisexuelle Männer mit Abstand am meisten Opfer von Gewalt, Beispiel Maneo-Report 2022, Gewaltstatistik Berlin:
- 177 Übergriffe gegen Schwule und männliche Bisexuelle
- 30 Übergriffe gegen Trans
- 10 Übergriffe gegen Lesben und weibliche Bisexuelle

Die Website Queer.de hat hat nur noch die Gesamtzahl aller Übergriffe veröffentlicht, als "queerfeindliche Delikte" ohne Nennung der Zahlen zu einzelnen Gruppen. Die besonders hohe Gewalt gegen schwule und bisexuelle Männer wird damit unsichtbar gemacht.

Insbesondere im alltäglichen Sprachgebrauch und der Popkultur ist Schwulenfeindlichkeit noch weit verbreitet. Begonnen bei der Verwendung des Wortes "schwul" sowie anderer Schimpfworte wie "Schw***tel" als besonders häufige Schimpfworte in Schulen, dass Bromances in Ordnung sind, weil nicht schwul, darüber, dass Zärtlichkeiten zwischen Männern wie Händchenhalten oder Küssen auf besonders große Ablehnung stoßen sowie, dass schwule und bisexuelle Männer als Eltern besonders kritisch gesehen werden. Das sind nur einige der Probleme, die noch bestehen.

Es bedarf daher meiner Meinung nach einer spezifischen Repräsentation der verschiedenen Gruppen der LSBTI+. Natürlich gibt es auch Gemeinsamkeiten, aber wenn sich schwule Männer nicht mehr als "gay" oder "schwul" sondern nur noch "queer" bezeichnen und es keine Organisation mehr gibt, die sich beispielsweise spezifisch für schwule und bisexuelle Männer einsetzt sondern nur noch unter dem Label "queer" agiert, dann schafft dies nicht mehr sondern weniger Sichtbarkeit und nicht weniger sondern mehr Diskriminierung.  

Ich finde es nicht gut

Von Terfs, dieser "LGB Alliance" und ähnlichen Typen ist die TQ*-Ab-/Ausgrenzung einfach nur ein verzweifelter Versuch, sich bei ihren eigentlichen Feinden einzuschleimen und sich auf Kosten (anderer) queerer Gruppen Vorteile zu verschaffen. Viele Homo- und Bisexuelle haben heutzutage leider völlig vergessen, wer wirklich ihre Feinde sind. Das sind nicht wir TQ+ Menschen, sondern die Heteronormativität, der sie sich anbiedern.

Es ist durchweg verständlich, dass man sich nicht gerne nachsagen lässt, queer- bzw. transfeindlich zu sein. Zumal auch vollkommen in Ordnung ist, mir und anderen nichtbinären oder trans* Personen einen Korb zu geben, wenn man sich sexuell und/oder romantisch eben nur von cis Personen angezogen fühlt. Wenn man cis-abweichende Geschlechtsidentitäten (Gender) aber kategorisch ablehnt und Begriffe wie "Genderwahn" benutzt, dann aber sind derlei Vorwürfe nun mal berechtigt, weshalb man sich wirklich nicht zu beklagen hat. Da braucht mir auch niemand mit "Meinungsfreiheit" kommen, denn das Eine schließt das Andere keineswegs aus.

Ich finde es gut

Bei der Queer-Community grenzt man sich von der Allgemeinheit ab. Man ist eine eigene Gruppe, man ist anders und gehört nicht zum Rest. Wenn man sich zu der Gruppe bekennt und sich so von der Gesellschaft abspaltet arbeitet man gegen das eigentliche Ziel.

Das Ziel ist es, dass jeder Mensch mit unüblichen Vorlieben, Identitäten oder ähnlichem als normaler Bestandteil der Gesellschaft angesehen wird. Solange man sich selbst davon trennt kann das nicht geschehen.

Daher begrüße ich die „Gays“, die sagen, sie wollen ein normaler Bestandteil der Gesellschaft sein und nicht zu einer Ideologenbubble gehören. Das halte ich langfristig für den richtigen Weg zu einer Gesellschaft voller Akzeptanz.


randomUser01  03.02.2023, 23:38

Es sind gerade solche Leute, die andere Teile der Community von der restlichen Gesellschaft abgrenzen und als abnormal darstellen.

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Dogetastisch  04.02.2023, 05:04
@randomUser01

Nein, Allgemeinen nicht. Ausgrenzen tun sich die Menschen wenn dann selbst, indem sie ihre "Besonderheiten" unbedingt ins Licht der Aufmerksamkeit rücken wollen, um... keine Agnung warum.

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gymrat3  04.02.2023, 11:59
@randomUser01

Die Ausgrenzung geht von beiden Seiten aus. Die Alt Generation, welche nur konservative Gedankengüter vertritt lehnt die LGBTQs ab und die LGBTQs trennen sich selbst von der Gesellschaft. So kompliziert ist das doch nicht. Es gibt außerdem kein schwarz weiß, kein Täter und kein Opfer. Diese rumheulerei von wegen wer das größte Opfer ist geht mir dermaßen auf den Sack.

Egal wie man sich definiert und was man gerne tut, in Deutschland kann man frei davon zu jeglichem Erfolg kommen, wenn man nur intelligent genug ist.

Nein ich grenze niemanden ab. Ich bin ein Mensch, mein gegenüber ist ein Mensch. Mir ist egal wie er aussieht, und welche Vorlieben er hat. Ich behandle den Menschen mit Respekt, wenn er diesen verdient hat, also wenn er MEINEN verdient hat. Ich werde niemanden anders behandeln, weil er sich selbst als Opfer etc sieht.

Meine Antwort auf die Frage war eine des Konstruktes der genannten Community, nicht auf die Tatsächlichen Individuen der Community bezogen. Und als Konstrukt ist jede Abspaltung der Gesellschaft eine Abgrenzung an den Rest der Gesellschaft.

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Dogetastisch  04.02.2023, 14:33
@randomUser01

Natürlich, Opfer können nie etwas für ihre eigene Situation. Es ist immer die Umwelt.

Auch wenn man anderen Leuten auf die Nerven geht, das ist ja nichts, was man beeinflussen könnte.

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randomUser01  04.02.2023, 17:07
@gymrat3
Die Ausgrenzung geht von beiden Seiten aus.

Nein.

Die Alt Generation, welche nur konservative Gedankengüter vertritt lehnt die LGBTQs ab

Richtig.

und die LGBTQs trennen sich selbst von der Gesellschaft.

Falsch.

So kompliziert ist das doch nicht. Es gibt außerdem kein schwarz weiß, kein Täter und kein Opfer.

Doch, natürlich gibt es Täter und Opfer.

Diese rumheulerei von wegen wer das größte Opfer ist geht mir dermaßen auf den Sack.

Also soll man sich verstecken, wenn man diskriminiert wird?

Egal wie man sich definiert und was man gerne tut, in Deutschland kann man frei davon zu jeglichem Erfolg kommen, wenn man nur intelligent genug ist.

Du bezeichnest es also als intelligent, sich zu verstecken/verstellen, um akzeptiert zu werden?

Nein ich grenze niemanden ab. Ich bin ein Mensch, mein gegenüber ist ein Mensch. Mir ist egal wie er aussieht, und welche Vorlieben er hat. Ich behandle den Menschen mit Respekt, wenn er diesen verdient hat, also wenn er MEINEN verdient hat.

Und was muss man dafür tun?

Ich werde niemanden anders behandeln, weil er sich selbst als Opfer etc sieht.

Queere Menschen werden öfter Opfer von Diskriminierung. Das ist einfach Fakt, egal wie du dazu stehst.

Meine Antwort auf die Frage war eine des Konstruktes der genannten Community, nicht auf die Tatsächlichen Individuen der Community bezogen. Und als Konstrukt ist jede Abspaltung der Gesellschaft eine Abgrenzung an den Rest der Gesellschaft.

Du hast offensichtlich den Sinn der Community nicht verstanden. Es geht darum, dass sich Leute zusammentun, um für ihre Rechte zu kämpfen, da sie einfach als Teil der Gesellschaft und eben nicht anders behandelt werden wollen.

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randomUser01  04.02.2023, 17:07
@Dogetastisch
Natürlich, Opfer können nie etwas für ihre eigene Situation. Es ist immer die Umwelt.

Tolles Victim-Blaming.

Auch wenn man anderen Leuten auf die Nerven geht, das ist ja nichts, was man beeinflussen könnte.

Achso, Intoleranz gegenüber queeren Menschen gibt es also erst, seitdem sie für Gleichberechtigung demonstrieren oder wie?

Wer sich davon genervt fühlt, soll sich halt einfach nicht damit beschäftigen.

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Dogetastisch  04.02.2023, 17:15
@randomUser01

Wenn ich dich beleidige und dz mich dann schlägst, bin ich dann für das Opfersein verantwortoich oder nicht? Die Antwort muss nein sein, das wäre sonst Victim Blaming

Wer sich davon genervt fühlt, soll sich halt einfach nicht damit beschäftigen.

Ist denn jetzt das Ziel des Aktivismus für mehr Toleranz zu sorgen oder nicht? Mit dieser Haltung bewirkt man gar nichts, da kann man das gleich sein lassen u. .

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randomUser01  04.02.2023, 17:23
@Dogetastisch
Wenn ich dich beleidige und dz mich dann schlägst, bin ich dann für das Opfersein verantwortoich oder nicht? Die Antwort muss nein sein, das wäre sonst Victim Blaming

Eine Beleidigung rechtfertigt keine Gewalt. Der Vergleich macht aber keinen Sinn, da queere Menschen niemandem schaden. Zudem ist eine Beleidigung eine bewusste Handlung, während sich niemand aussucht, queer zu sein.

"Wer sich davon genervt fühlt, soll sich halt einfach nicht damit beschäftigen."
Ist denn jetzt das Ziel des Aktivismus für mehr Toleranz zu sorgen oder nicht?

Es wird niemand genervt. Diejenigen, die dies behaupten, nutzen das nur als Ausrede, um ihre bereits zuvor vorhandene Intoleranz zu rechtfertigen.

Mit dieser Haltung bewirkt man gar nichts, da kann man das gleich sein lassen u. .

Sollte man sich also lieber verstecken?

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Dogetastisch  04.02.2023, 17:30
@randomUser01

Das wareher darauf bezogen, im Allgemeinen klarzumachen, dass nicht alle Menschen gleichwenig verantwortlich sind.

Inakzeptanz ist im Allgemeinen kein aktiver, böswilluger Akt. Die Menschen schaden keinem, sondern machen nur von ihrer persönlichen freiheitsgebrauch, selbst entscheiden zu können, welche Menschen Sie gerne um sich haben.

Sollte man sich also lieber verstecken

Das kommt darauf an. Entweder gegen die Intoleranz und schaut deshalb, was die Ursachen sind und was man dagegen tun kann, oder man lebt einfach seinen Alltag, ohne auf die Meinung anderer zu hören.

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Garlond  04.02.2023, 09:28

Das macht irgendwie keinen Sinn.

Du beschreibst erst die Queer-Community als eigene Gruppe, die nicht zum Rest gehört und dann sprichst Du von "Den Gays". Das ist eine Gruppe, eben nur eine kleinere Gruppe.

Entweder setzt Du dann voraus dass diese "Gays" alles tun um nicht aufzufallen, also im Idealfall niemals jemand herausfindet, dass sie "Gay" sind.

Oder Du denkst je kleiner eine Gruppe umso eher wird sie von der Gesellschaft akzeptiert?

Und wenn Du von Ideologenbubble sprichst, um welche Ideologie geht es da genau? Ich weiß gar nicht wofür oder wogegen du bist, da ich gar nicht weiß welche Ideologie du da ablehnst.

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gymrat3  04.02.2023, 12:08
@Garlond

Im Gegenteil. Die Gays sind eine Gruppe von Menschen, ja. Aber in diesem Fall bekennen sie sich zum Teil der Gesellschaft. „Gays“ habe ich nur in Anlehnung an die Frage verwendet und mir gefällt die Entstehungsgeschichte des Wortes. Ich beschreibe nicht die Queer-Gruppe als eigene Gruppierung, die LGBTQ-Community bezeichnet sich selbst als eine. Deren schwarz weiß denken in „Bist du ein ally oder bist du es nicht“ Ergo bist du Verbündeter oder Feind, führt nur zu mehr Trennung.

Nein die „Gays“ sollen sich nicht verstecken, das lässt sich auch nicht aus meiner Antwort herauslesen. Sie sollen tun und lassen was sie wollen, ohne auf dem CSD ihre Fetische vor Kindern auszuleben, ohne sich zu einer Abgrenzung bekennen zu müssen. Ohne einer Ideologie zusagen zu müssen, hinter welcher sie in Teilen vielleicht nicht stehen. Ohne dafür sein zu müssen, dass ein Pedo-Verfechter in Berlin eine Lesbisch-schwule Kita baut.

LGBTQ ist mittlerweile mehr als nur die Individualität und Vielfältigkeit der Community. Es ist eine Ideologie, welche Täter und Opfer sieht.

Ich lehne jegliche Ideologien, welche der stark rechten oder stark linken Szene entspringen großteilig ab. Einzelnen Punkten kann ich sicher Zustimmen, aber dem Gesamtkonzept beider Extremen in keinem Fall. Antifa und Faschisten sind die gleichen hirnverbrannten Idioten.

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Garlond  04.02.2023, 12:56
@gymrat3

Ohje, der Text strotzt vor Halbwissen.

  1. wir sind alle ein Teil der Gesellschaft, ob wir es wollen oder nicht. Da gibt es auch immer Spannungen und Kontroversen
  2. "Die LGBTQ-Community" und "Deren schwarz weiß Denken" gibt es nicht. Das sind alles individuelle Personen, die sich auf Gemeinsamkeiten besinnen und nicht auf Unterschiede. Es geht nämlich allen um Gleichberechtigung.
  3. Hier wird nichts anderes gemacht, als dass man Minderheiten underschiedlicher Teilmengen gegeneinadner aufstachelt, um zu vermeiden, dass sie als eine große Gruppe wahrgenommen werden.
  4. CSD, hier würde ich gerne mal konkrete Beispiele hören, da ich auf noch keinen CSD etwas gesehen habe, dass einen Kind schaden könnte. Insgesamt habe ich ohnehin, bald das Gefühl, dass Kinder vernünftiger sind als so manche Erwachsene. Was ja auch klar, ist, sie müssen das unvernünftig sein erst noch lernen.
  5. Die Pädo-Verfechter lesbisch-schwule Kita ist der größte Hoax, den sich die Gegner da zusammen gebastelt haben. Ähnlich den Komentaren, Kinder müssten in der Schule nun Fickübungen machen. Tut mir Leid, aber diese Darstellungen entspringen Gehirnen, die von bildzeitungsartiken Sensationsheadlines weich gekocht wurden. Dazu gibt es deutlich sachlichere Artikel die nicht so einen dummen Müll implizieren: https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/kinder-erziehung-lgbti-berlin-schoeneberg-erste-schwul-lesbische-kita-weckt-begeisterung-und-widerstand-li.274067
  6. Wieviele Leute in der LGBT-Community denkst Du denn, sind antifa oder faschistisch?
  7. Von welchen Extremen sprichst Du genau. Und was verstehst Du unter einer Ideologie. Zum besseren Verständnis mal hier die Punkte an denen LGBT... arbeitet:
  • Die Gleichstellung im Recht weiterentwickeln    
  • Gesellschaftliche Akzeptanz stärken – Vielfalt wertschätzen    
  • Respekt schaffen in Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Kultur    
  • Hass und Hetze entgegentreten    
  • Familie umfassend denken    
  • Vielfalt der Generationen und Lebenslagen im Blick haben    
  • Eine aufgeklärte und solidarische Gesundheitspolitik durchsetzen    
  • Verantwortung für die Vergangenheit wahrnehmen    
  • Gleiche Rechte, Vielfalt und Respekt in Europa befördern    
  • Die Achtung der Menschenrechte weltweit voranbringen

Gegen welche Punkte bist Du denn da nun genau?

Insgesamt scheint mir diese ganze Denkweise sehr oberflächlich, pauschalisierend und kurzsichtig zu sein.

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