Wie lange habt ihr ohne zu kommen masturbiert?

5 Antworten

Ich kann schon nach rund 30 Sekunden kommen - aber ich kann es auch stundenlang hinauszögern. Mein „Rekord“ liegt bei etwa siebeneinhalb Stunden, aber nur, weil ich dann einfach müde war und dann den Orgasmus bewusst provoziert habe (wie unten beschrieben) - ich hätte es auch noch viel länger hinauszögern können. Oder dann einfach aufhören können, ohne zu kommen. Das habe ich auch schon nach mehreren Stunden so gemacht.

Da ich straff beschnitten bin, scheidet „Mütze-Glatze“ für mich aus. Auch eine „Rubbel-Imitation“ davon (also mit Fingern oder Hand trotz des Fehlens der Vorhaut rauf- und runterrubbeln; egal ob mit oder ohne Gleitmittel) ist nicht wirklich gut.

Ich massiere oder streichle stattdessen: Vor allem das Dreieck, in dem an der Eichelunterseite mal mein Frenulum war; und die gesamte Eichelfurche (die „Unterkante“ der Eichel und den tiefen Einschnitt dahinter) sowie dann auch die ganze Eichel. Egal ob trocken oder mit Gleitmittel: Beides geht hervorragend.

Mit fester trockener Massage des Frenulumdreiecks kann ich (wenn ich will) innerhalb von weniger als 30 Sekunden kommen. Ich kann es aber auch stundenlang hinauszögern, indem ich den Massagedruck verringere. Wenn ich dann irgendwann genug habe, verstärke ich den Druck - und explodiere dann in weniger als 10 Sekunden. Und zwar zu jedem von mir gewollten Zeitpunkt: Wie erwähnt, zwischen einer halben Minute seit dem Start und einigen Stunden.

Das ganze ist dann übrigens durchgehend, die ganze lange Zeit über, äußerst genussvoll. Gerade der Wechsel der Phasen zwischen „kurz davor“ mit Reduzierung des Drucks und der dann folgenden Druckerhöhung nach einiger Zeit. Da kommt keine Langeweile auf: Es ist durchgehend extrem „prickelnd“.

Einzige Einschränkung: Wenn ich Gleitmittel benutze, kann ich den Orgasmus nicht wirklich hinauszögern. Dann komme ich selbst bei sehr wenig Massagedruck allerspätestens nach einer halben Minute. Das extrem lange Hinauszögern und Steuern geht nur „trocken“.

BTW: Falls jemand denkt, dass mein beschnittener Penis ja „eigentlich total abgestumpft“ sein müsste (gemäß des allgemein verbreiteten Märchens über die mangelnde Sensibilität beschnittener Glieder), oder meine Beschneidung müsste eben noch sehr „frisch“ sein, wenn ich „da“ noch dermaßen empfindlich bin, dass ich so rasant „kommen“ kann: Ich habe mich schon als Zehnjähriger von meiner Vorhaut getrennt. Erleichtert und froh. Das ist viele Jahrzehnte her. Und seit meinen ersten Experimenten zur SB, etwa zwei Jahre nach dem Cut, ist es so, wie oben beschrieben. Durchgehend.

Das ist meine ganz persönliche Erfahrung. Die unten stehende Angabe zu „Woher ich das weiß“ (dass ich Urologe bin), wurde automatisch ausgefüllt. Sie ist für meine hier ansonsten gegebenen ärztlichen Ratschläge vorformuliert. Auf diese Frage trifft es so nicht zu; hier müsste „eigene Erfahrung“ stehen. Allerdings machen meine Fachkenntnisse und die Berichte zahlreicher Patienten, die meine Erfahrungen bestätigen, es wahrscheinlich leichter, dass mir diese Techniken so vermutlich auch allgemeingültig und übertragbar zur Verfügung stehen - weshalb ich sie gern teile.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Urologe/Androloge, in Praxis und Forschung tätig

4 Jahre, 83 Tage, 12 Stunden und 27 Minuten


hmm ca 4-5stunden😬 immer wieder aufgehört aber ist sehr viel rausgelaufen. Kp ob das zählt


neobe0  08.09.2022, 09:04

zählt das?

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Ich hab jetzt keinen Timer gestellt, aber ich gehe von etwa 20 Minuten aus. Bin dann noch nicht gekommen, sondern habs aufgegeben. Alleine krieg ichs nicht hin.


DominikBerlin11 
Fragesteller
 08.09.2022, 09:10

Alleine kriegst du es nicht hin? Wieso? ^^

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Ungefähr 7 Stunden