Wie findet ihr es wenn eine Sexarbeiterin ihr mit Sex verdientes Geld wiederum für Sex ausgibt?
Sie ist lesbisch, verdient aber ihr Geld mit Sex mit Männern und kauft sich wiederum dafür Sex mit Frauen, da sie nunmal auf Frauen steht und es nicht gebacken bekommt on ihrem Privatleben das eine Frau umsonst mit ihr schläft...
Würdet ihr sagen ist normal. So wie, ein Friseur muss auch zu einem anderen Friseur gehen da er sich nicht selber die Haare schneiden kann. Oder ein Arzt wird auch mal krank und braucht unter Umständen einen anderen Arzt. Vollkommen normal ubd ok. Oder doch ehr irgendwie gestört? Zumindest finde ich es sehr traurig. Denn sie bekommt Männer dazu Geld für Sex mit ihr auszugeben, bekommt aber Frauen nichtmal dazu umsonst mir ihr zu schlafen. Irgendwie verrückt.
10 Antworten
Ich würde es auf eine 2 setzen.
Grundsätzlich ist es ein Unterschied, womit du dein Geld verdienst und wofür du es ausgibst.
Jedoch weiß eigentlich gerade eine Sexworkerin, dass gekaufter Spaß nie echt ist. Es ist ein Schauspiel, was man kauft.
Oft, wenn du einen Beruf ausübst, dann kannst du das Produkt selbst weniger genießen. Ein Koch wird an Fremdem Essen was auszusetzen finden, eine Tänzerin möchte selbst Tanzen und es nicht sehen.
Grundsätzlich sehe ich keine Problematik davon, dass eine lesbische Frau diesen Beruf ausübt, denn auch eine heterosexuelle Frau hat nicht unbedingt Lust auf ihre Kunden. Es ist eben Arbeit.
Na ja, ich finde es schon ein bisschen speziell. Die "Lösung" dieser Frau ist schon ein bisschen kompliziert.
Geht vielleicht auch einfacher. Ich habe meine (Beziehungs) Freundin durch meinen Nebenjob als Sexarbeiterin kennengelernt. Also ist sie auch Kollegin. Aber so haben wir den geschäftlichen Sex mit Männern und (wir sind bi) Frauen und den partnerschaftlichen mit uns. Außer wir werden als Paar gebucht, da vermischt sich das.
Das wäre natürlich optimal. Wenn beide aus dem selben gewerbe kommen, gibt es diesbezügluch keine eifersucht oder streit, noch dazu kan man zusammen arbeiten, was sicherlich auch sehr lukrativ ist und Spaß macht, beide haben ungefähr gleich viel geld und sind beide selbständig, dadurch vereinfacht sich z.b urlaubsplanung oder die Frage wer zahlt, das kann man dann gut abwechselnd machen. Wäre natürluch perfekt.
Ich persönlich bin zwar gegen sexarbeit aber es ist am Ende ihr Geld und ihre Entscheidung was sie damit macht.
Wäre es nicht schlauer sich für andere Frauen zu prostituieren?
Wie schafft sie es dann sich für Männer zu prostituieren
Indem man den Kopf einfach abschaltet. Es ist nur ein job. Muss kein spaß machen, geht nur um Geld. Putzen gehen würde genausowenig spaß machen und wäre dabei schlechter bezahlt. Desswegen.
Ihre Entscheidung. Wenn es für sie ok ist, ist es ok
Eigentlich ist es für sie nicht ok, aber sie machts halt trotzdem und findet es scheiße hinterher.
Jo. Ist irgendwie so notgedrungen, besser als nichts, aber nicht schön...
Es ist ihre Entscheidung, ich moralisiere da nicht.
Naja schon, aber trotzdem schon traurig und verrückt irgendwie.... nicht moralisch verwerflich, darum geht es garnicht. Aber irgendwie seltsam. Was stimmt denn nicht mit ihr? Das Männer bereit sind Geld für Sex mit ihr zu zahlen und Frauen nichtmal umsonst mit ihr schlafen wollen? Da denkt man doch, verkehrte Welt...
Wenn sie es nichtmal schafft das Frauen UMSONST mit ihr schlafen, erklär mir bitte wie sie es schaffen soll das Frauen Geld bezahlen für Sex mit ihr???? Sowas gibt es faktisch einfach nicht. Nenne mir ein Bordell wo Frauen arbeiten ausschließlich für weibliche Gäste??? Gibt es nicht.