An Sexworker: welche guten Bordelle gibt es in Deutschlandwo man zu guten Arbeitsbedingungen arbeiten und gut verdienen kann?
Und welches System mögt ihr eigentlich lieber; Eintritt/Miete zahlen und dann von den Kunden selber kassieren, oder kein Eintritt, dafür nur 50,60% oder so von den Zimmern bekommen. Und warum?
Ich finde irgendwie hat beides vorteile. Aber Eintritt zahlen ist meist besser. Ausser wenn ich dann mit minus nach hause gehe. Dann wünschte ich, ich hätte in so ndm 50/50 club gearbeitet. Andererseits sind da die Preise leider meist billig und 50% ist viel zu wenig. Dafür muss man nicht so viel labern mit den Gästen und hat meist mehr Kunden und weniger Konkurrenz kampf. Zumindest da wo sich fair alle beim kunden vorstellen können.
Im fkk ist cool das essen und trinken im Eintritt dabei ist und er meist nicht so hoch ist. Aber ich finds super nervig wenn viele gäste nur wegen sauna, bar, Restaurant und sonst was aber nicht wegen frauen da sind. Gäste die erscheinem, bumsen, kommen und wieder gehen sind mir irgendwie lieber.
Schwierig da das beste System für mich raus zu finden. Wie seht ihr das?
Mal seh wie viele Sexarbeiter sich überhaupt auf gutefrage so rum treiben.... :-D
2 Antworten
Mach dich selbstständig oder geh über eine Agentur.
Ich war damals ein paar Wochen in nem Club und fand das nicht besonders gut. Zu viel Idioten und Preisverhandeln. Ausserdem meist Frauen aus Osteuropa die den Preis dann kaputt machen.
Wow nach 7 jahren Erfahrung in der Branche wäre uch auf duese idee ja noch garnicht gekommen.
Escort läuft bei mir nicht. Da muss man entweder eine sehr gute agentur haben die wirklich regelmäßig jobs für eunen hat, oder man muss sehr viel werbung machen. Und dann ist es trotzdem immer ein risiko hotel besuche zu machen. In einem Bordell arbeiten ist besser. Da kommen mehr Kunden und man hat mehr sicherheiz. Auch dieses von escort kunden versetzt werden nervt, wenn nan extra dafür sonst wo hun gefahren ist. Schon Fahrkosten ausgeben hat und dann kommt der nicht. Desswegen echt lieber club. Escort kann man höchstens zusätzlich machrn bzw eigene werbung zusätzlich machen um eigene kunden in den club zu locken, anstatt nur die anzusprechen die da sind. Gerade wenn nicht so virle da sind. Dann wäre gut durch eigene werbung kunden zu bekommen.
Aber wie gesagt, nur escort, da habe ich max 3 kunden die Woche. Umd das achon nur mit Glück. Das würde maximal als nebenjob reichen bei mir. Aber gibt natürlich auch Kolleginnen die da deutlich mehr mit verdienen auf diese Methode.
Ok, ich bin seit ein paar Jahren raus aus dem Geschäft. Trotzdem würde ich mich wieder freiberuflich nach Kunden umschauen
Hmm. Klingt eigentlich auch am besten, wenn man ein zimmer hat wo man komplett freie Zeiteinteilung und preis Gestaltung hat. Wenn man dann auch genügend Kunden irgendwie hat. Oder wenn man so auf edel escort machen kann und nur in edle hotels für minimum 2 st sich buchen lässt. Aber von Agenturen werde ich oft wegen meiner Tattoos abgelehnt, oder bekomme halt keine Aufträge. Irgendwie schwierig.
Hallo, ich bin inzwischen 29 Jahre und hab` schon auf der Straße, im Kino und in der Bar angeschafft. In einem >>Bordell<< habe ich allerdings persönlich noch nie gearbeitet, was bei mir aber allein sehr persönliche und private Gründe hat.
Ich finde, dass ALLE >>Systeme<< ihre Vor- und Nachteile haben und man am Ende bezüglich des Verdienstes im Ergebnis ÜBERALL so ziemlich dicht beieinander liegen dürfte. Abgeben wirst du immer müssen, weil du in diesem Job nach meiner Erfahrung IMMER auf eine professionelle männliche Betreuung angewiesen bist.
Selbst auf der Straße hab` ich ganz gut verdient, auch wenn die Preise dort schon vor 13 Jahren grottig waren^^. Ich muss dann schlicht und ergreifend mehr Männer machen. Die Tarife auf der Straße sind zwar schlecht, aber dafür bin ich mit einem Freier dort in der Regel ja auch in 10 Minuten fertig. Und wenn ein Freier länger und in eine Pension will, dann wird es für ihn auch auf dem Straßenstrich teurer.
In Bordellen, glaube ich, herrscht Alkoholverbot. In Bars, Kinos und Modellwohnungen/Wohnungspuffs kannst du aber auch ganz gut bei den Getränken verdienen, wenn du entsprechend geschickt animierst (was eigentlich immer geht). Logisch gibt man davon auch wieder mehr als die Hälfte ab, trotzdem bleibt davon auch so ganz schön etwas hängen!
Ich arbeite jetzt schon einige Jahre in Wohnungspuffs und bin damit soweit eigentlich ganz zufrieden. Dieses >>System<< nennst du überhaupt nicht in deiner Frage, kennst du es denn gar nicht?
Zum Thema Haus- und Hotelbesuche könnte ich dir auch so einiges sagen, aber das würde den Rahmen hier wohl sprengen. Nur soviel: Du kannst dabei ganz gut verdienen, weil vieles privat abgesprochen werden kann. Bitte bloß nicht über eine Agentur, die kostet einen nur unnötig Geld für nichts.^^ :)
Und nochwas: Für am wichtigsten halte ich -übrigens bei allen Modellen- STAMMFREIER. Die bekommst du ganz automatisch, wenn du deinen Job korrekt und engagiert machst, die Männer nicht nur lustlos abarbeitest, sondern auch wirklich richtig nett zu ihnen bist. Bei mir bekommen einige Gäste gar keinen mehr gescheit hoch oder spritzen mir bereits in kürzester Zeit in meine Hand, obwohl sie eine ganze Stunde gebucht haben. Dann schicke ich die nicht einfach weg (was wohl überaus frustrierend für sie sein dürfte), sondern kuschele und schmuse die übrige Zeit mit denen und unterhalte mich mit ihnen. "Oh, wie schrecklich ätzend^^", wirst du jetzt vielleicht sagen. Aber Achtung, diese Gäste kommen wieder!!! ;))
Klar möchte man sein Leben gern komplett durch die Männer finanzieren, das geht wohl jeder von uns auf dem Strich so. Wenn man die Freier jedoch nur als Goldesel ansieht, dann behandeln sie einen letzten Endes auch so. Ich muss mich als Frau natürlich ganz generell von den Männern angezogen fühlen (und mich nicht vielleicht sogar vor ihnen ekeln oder so), sonst kann man diesen Job nicht wirklich finanziell erfolgreich machen. Idioten und Arschlöcher findest du beim anderen Geschlecht auch privat an jeder Ecke, das sollte man eigentlich gewohnt sein^^. - Viele liebe Grüße, Imke =)
Mit "professionelle männliche Betreuung" meinst du wohl Zuhälter. Und sowas brauch ich definitiv nicht, egal wo ich arbeite. Wenn ich in Bordellen arbeite, zahle ich bereits Eintritt, in dem auch Notknöpfe und Security inbegriffen sind, die ich bisher allerdings noch nie gebraucht habe. Wenn ich mich irgendwo anders mit Kunden treffe, informiere ich eine Kollegin (dafür bin ich in einer Telegramm Gruppe vom BESD, wo man sich gegenseitig informiert wenn man sich mit Kunden trifft und Bescheid sagt wenn man damit fertig ist. Das reicht für mich zur Sicherheit aus. Ansonsten kann ich auch ganz gut alleine auf mich aufpassen. Auf der Straße habe ich mich auch nur zu Corona Zeiten mit Kunden getroffen, als die Bordelle zu waren. Ansonsten schätze ich die Sicherheit und Hygiene in Bordellen sehr.
In Wohnungsbordellen habe ich tatsächlich noch nie gearbeitet, desswegen dieses System nicht erwähnt, weil damit kenne ich mich nicht aus.
Bei mir ist es durchaus nicht unbedingt so, wenn der Kunde gekommen ist, das uch ihn direkt raus schmeiße. Das machen wohl viele so. Aber das mache ich nur wenn explizit nur ein Quickie gebucht wurde. Bucht jemand eine halbe st, ist es auch eine halbe st auch wenn er in 5 min. gekommen ist. Ich sage vorher bereits das er bei mir auch zwei mal kommen kann. Die aller meisten wissen aber eh das sie das nicht schaffen und gehen von alleine nachdem sie entweder gekommen sind oder nach 10 min bereits aufgeben und sagen das wird heute nichts mehr, die gehen dann freiwillig. Will jemand noch kuscheln oder eine Massage ist das natürlich drin.
Ich hab auch manchmal Stammgäste aber dadurch das ich häufig die clubs und die Stadt wechsel in der ich arbeite, hällt das natürlich nicht lange an. Desswegen finde ich auch ich söllte mal an einem ort bleiben. Aber muss mich da dann auch richtig wohl fühlen, und irgendwas hat mich bisher immer gestört so das ich aus Neugierde doch mal ausprobieren wollte was es doch noch so für Möglichkeiten gibt und daher ständig wechsle.
Das mit den Frauen aus Osteuropa ist eigentlich nicht mehr so. Die wollen mittlerweile genau wie wir gutes Geld verdienen. Clubs wo einigermaßen gleiche Preise für alle gelten, sind natürlich besser. Ich kenne das Problem mit den frauen die sich zu billig verkaufen auch aus manchen Clubs.