Was ist befriedigender, ein Bordellbesuch oder ein regelmäßiges privates Sex-Date mit einer festen Person?
Es geht in der Frage nicht darum, Bordelle oder Sexdates zu verurteilen und den zärtlichen Sex in einer Partnerschaft zu präferieren.
Die Frage bezieht sich ausschliesslich auf die 2 genannten Optionen im Vergleich.
Angenommen man ist Single und hat Lust auf Sex. Würdest du das Bordell bevorzugen, wo du professionellen Sex bekommst und dafür bezahlst, oder wäre Dir eine private Person lieber, mit der Du Dich, wenn beide Lust haben, zum Sex triffst?
Der Sex wäre dann individuell, aber nicht unbedingt professionell.
Es würde dich nichts kosten, aber dafür macht die Person aber auch nicht alles mit. Vielleicht ist es aber auch durch den persönlichen Kontakt mehr auf deine Wünsche zugeschnitten.
Während es im Bordell eine rein geschäftliche Sache ist, besteht bei der privaten Sache die Gefahr, dass Gefühle entstehen.
Es gibt für beides Pro und Contra.
Was wäre Dir lieber von beidem?
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7 Antworten
Man nimmt das was zustande kommt. du tust hier so, als würde man für private Sex treffen nur mit dem finger schnippen müssen, aber wir wissen alle , daß dem nicht so ist. Viele wollen das, aber kriegen tun sies nicht. Das ist doch die situatation. Und wenns noch so supertoll ist - wenn mans nicht hat, dann nutzt alles tolle mal überhaupt nix. Es sei denn , es genügt dir, davon zu träumen. -Man nimmt das was geht ,das , wo die Chemie stimmt,und was funktioniert, und bordell funktioniert ! Nicht für jeden gleich gut, das nicht, aber es geht was. Allerdings muß das Geld dasein.
Dann tuste eben nicht so. Deshalb bleibt die Antwort trotzdem so stehen. stell dir mal vor !
Obwohl ich bekennender Paysex-Nutzer bin und im Bordell schon sehr oft tollen Sex hatte, so ziehe ich doch den Sex in der "freien Wildbahn" vor.
Auch wenn man im Bordell mit Frauen, die man schon ein paar Mal gebucht hatte, man sich teils schon jahrelang kennt und eine Session genauso erotisch, wild, albern, verschmust, lustig und befriedigend sein kann, wie in der "freien Wildbahn", so ist es doch ein Geschäft, welches nach der gemeinsam verbrachten Zeit abgerechnet wird.
Sex wird nicht in erster Linie durch besondere Techniken und Kniffe besonders gut und auch der viel gepriesene Erfahrungsvorsprung einer Sexworkerin ist nur EIN Baustein für GUTEN Sex. Wichtig ist vielmehr die Experimentierfreude, Begeisterung und Leidenschaft, die ein Sexpartner an den Tag legt. DAS kann man in der "freien Wildbahn" genauso bekommen - und hat dann auch weder die Uhr noch den Aufpreiskatalog im Hinterkopf... Daher kann man auch - abgesehen natürlich von einer Beziehung - bei privaten Sextreffen, in Swingerclubs usw. genialen Sex haben.
Allerdings ist es so, dass die Nachfrage (durch Männer) und das Angebot (durch Frauen) in einem deutlichen Ungleichgewicht ist. In Casual-Sex-Portalen sind oft 80-90 Prozent Männer angemeldet, die so ein Abenteuer suchen. In Swingerclubs, die nicht nur Paare einlassen, herrscht meist deutlicher Männerüberschuss usw. So enden dann viele Dating-Anläufe und Swingerclub-Besuche für die Männer frustrierend...
Daher gehen viele Männer, lieber in ein Bordell! In einem großen FKK-Club haben sie oft die Auswahl aus über 100 hübschen, jungen, nackten Frauen, die alle mit ihnen Sex haben möchten und nehmen dafür die Kosten gerne in Kauf.
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Die Frauen dort wollen überhaupt nicht mit den Freiern Sex haben, sondern wollen Geld verdienen. Die Freier dort können unmöglich immer dem persönlichen Traumbild der Frauen entsprechen.
Natürlich arbeiten die Frau nicht im Paysex, weil sie sonst nicht genügend Sex bekommen, sondern um Geld zu verdienen. Es sind nur ganz ganz wenige Frauen dabei, die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben.
Wer viel Erfahrung mit Sex hat, der merkt früher oder später, dass GUTER Sex nicht unbedingt an das persönliche Partner-Ideal gebunden ist. Ich hatte schon sensationellen Sex mit Frauen, die "eigentlich" nicht in mein Beuteschema passen...
Genauso habe ich Frauen, die mich in der "freien Wildbahn" sicher nicht als Partner in Betracht zögen, aber trotzdem gerne Sex mit mir haben. Bei jeden Geschäft gibt es Geschäftspartner, mit denen man gerne zu tun hat und andere, die man lieber meidet. Das geht einer Sexworkerin nicht anders...
Man sollte die persönliche Vorstellungswelt darüber, was "geht" oder "Spaß macht" und was nicht (z.B. Sex mit Menschen, die man kaum kennt, One-Night-Stands, Paysex, Pornodreh, Swingerclubs...) nicht auf andere übertragen...
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Ich bin der Meinung, das ist ausschließlich von der Person abhängig und der Qualität des gegenseitigen Umgangs...... Ich war schon in einer BAR... Das war sowas von himmlisch.... Noch 2-3x öfter und wir hätten uns womöglich noch verliebt..... Und DANN wäre sie zu der Einzelpersonen geworden....
Typisch dass der Freier glaubt die Frau würde sich in ihn verlieben. Die Show ist im Preis inbegriffen
Vielleicht war dein Fall eine der seltenen Ausnahmen. Es gibt leider häufig Freier, die natürlich auf sowas rein fallen. Irgendwie musst du den Freier als "Dienstleister in" an dich binden.
Das ist schon klar, daraus kann man aber keine allgemein gültige Aussage ableiten
Privates Treffen ist natürlich sehr viel besser, denn dann ist es kein bloßer Geschäftsakt, wo stets das Geld das Maßgebliche ist. Was interessiert mich das Professionelle, wenn ich doch im Hinterkopf habe, das alles nur kommerziell ist.
Ich würde ungern/wahrscheinlich nie ein Bordell besuchen.
F+ hatte ich bereits. Das ist super, vor allem, wenn man sich mit der Zeit gut kennt und aufeinander eingestellt ist und sich vertraut etc.
Nachteil ist, dass, wenn irgendwann Liebe im Spiel ist, es kompliziert werden kann.
Ich tu überhaupt nicht so. Was soll die Unterstellung, nur weil ich ne Frage stelle.